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Dr. phil. Doris Arnold

Lehrkraft für besondere Aufgaben für Pflegewissenschaft
Diplom-Soziologin
Gesundheits- und Krankenpflegerin

 M229
 +49 (0) 621/5203-570
 +49 (0) 621/5203-569
doris.arnold@ 8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8 hwg-lu.de

Lehrmaterialien von Dr. Doris Arnold (Anmeldung erforderlich)...

Lehrgebiete

  • Professionalisierung in Pflege und Hebammenwesen
  • Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden in der Pflege- und Hebammenwissenschaft
  • Begleitung von Qualitativen studentischen Forschungsprojekten
  • Evidence-based Practice in Pflege und Hebammenwesen
  • Einführung in Pflegewissenschaft und Pflegetheorien

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Geschlecht und Professionalisierung in den Pflegeberufen
  • Ethnografische Forschung zur Pflegepraxis im Krankenhaus
  • Theorie-Praxis-Konflikte in der Pflege und der Lehrer*innenbildung
  • Forschung zu Versorgungs- und Bildungsbedarfen in der gemeindenahen Gesundheitsversorgung
  • Partizipative Forschung in der ambulanten Pflege

Beruflicher Werdegang

10/1981 - 9/1984Krankenpflegeausbildung am Stadtkrankenhaus Rüsselsheim
9/1984 - 9/1987Krankenschwester am Stadtkrankenhaus Rüsselsheim und an der Universitätsklinik Frankfurt/M.
10/1987 - 11/1993Soziologiestudium an der Universität Frankfurt/M.
10/1990 - 6/1991Non-Graduating Student, u.a. am Department of Nursing Studies, University of Edinburgh
11/1993Soziologiediplom (Diplomarbeit: "Krankenpflege und Macht - Eine kritische Analyse einer Professionalisierung der Krankenpflege unter feministischen Vorzeichen")
10/1993 - 7/1995Pädagogikstudium an der Universität Frankfurt/M.
7/1995 - 7/1998Forschungs- und Entwicklungsprojekt: "Reorganisation Innerbetriebliche Fortbildung" an der Universitätsklinik Frankfurt/M.
1/2001 - 10/2002
6/2004 - 6/2007
Promotion: "'Aber ich muss ja meine Arbeit schaffen!' Ein ethnografischer Blick auf den Alltag im Frauenberuf Pflege", Universität Frankfurt/M.
5/2008 - 7/2009Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Evaluation Schulpraktische Studien am Zentrum für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung, Universität Frankfurt/M.
10/2009 - 9/2012Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Arbeitsschwerpunkt Qualitative Forschungsmethoden am Institut für Pädagogik, Universität Oldenburg
10/2012 - 2/2014Wissenschaftliche Assistentin mit Arbeitsschwerpunkt Weiterentwicklung pflege- und gesundheitsbezogene Studiengänge am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule Ludwigshafen
3/2014 - 2/2022Vertretungsprofessorin für das Lehr- und Forschungsgebiet Pflegewissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
9/2014 - 10/2018Fachliche Leitung / Projektleitung im Teilprojekt: "Pflege und Gesundheit" des Verbundprojekts "E hoch B. Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung" (Förderlinie "Aufstieg durch Bildung - Offene Hochschulen" BMBF) am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
2/2018 - 7/2020Forschungsprojekt: Ideenworkshops zur Umsetzung gemeindenaher Pflegepraxis im Teilprojekt "E hoch B - Pflege und Gesundheit" am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
seit 2/2022Lehrkraft für besonderen Aufgaben für Pflegewissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

Publikationen (Auswahl)

  • Arnold, Doris; Gold, Andreas W.; Helbig, Anna Katharina; Römer, Clara (2021): Erweiterte Pflege für Menschen mit Demenz durch wissenschaftlich weitergebildete Pflegefachpersonen als sinnvoller Beitrag für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung? In: Pflege & Gesellschaft 26 (4), 369-374.
  • Burrer, Lena; Glaß-Roßnagel, Christina; Knapp, Annkathrin; Schemenauer, Désirée; Arnold, Doris (2021): Bedürfnisse lesbischer Paare in der Hebammenbetreuung – eine Bestandsaufnahme. In: Die Hebamme 34 (3), S. 41–47.
  • Arnold, Doris; Gold, Andreas W. (2020): Der Beitrag wissenschaftlicher Bildungsangebote als Antwort auf Versorgungsbedarfe in der ambulanten Pflege. In: Matthias Rohs, Hans-Ulrich Dallmann und Hans-Joachim Schmidt (Hg.): Wissenschaftliche Weiterbildung und Region. Bedarfsorientierte Angebotsentwicklung für neue Zielgruppen. Bielefeld: wbv, S. 193–208.
  • Brunnett, Regina; Arnold, Doris (2018): Entwicklung eines konsekutiven Master-Studiengangs für Absolvent*innen des Dualen Bachelorstudiengangs Hebammenwesen und des Bachelorstudiengangs "Pflege (dual)" am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen. In: Arnd Götzelmann (Hg.): Der Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und seine Vorgeschichte seit 1948. Norderstedt: Books on Demand, S. 376-379.
  • Dürrschmidt, Dorit; Arnold, Doris (2018): Rekonstruktion von Bedarfslagen zur Erweiterung gemeindenaher Pflegepraxis anhand von Expert_inneninterviews mit pflegenden Angehörigen, Hausärzt_innen, Vertreter_innen von Pflegeverbänden und Hochschullehrenden. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (33). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Arnold, Doris; Gold, Andreas W. (2018): Partizipative Forschung für die Umsetzung erweiterter gemeindenaher Pflegepraxis. Konzeption eines partizipativen Forschungs- und Entwicklungsprojekts. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (32). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Römer, Clara; Arnold, Doris; Simsa, Christiane (2018): Der Zertifikatskurs "Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung". Evidenzbasierte und bedarfsorientierte Entwicklung des Bildungsangebots. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (31). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Römer, Clara; Löser-Priester, Ingeborg; Gold, Andreas W.; Dürrschmidt, Dorit; Arnold, Doris (2018): Der Zertifikatskurs "Beraten, Informieren und Schulen in der Pflege". Evidenzbasierte und bedarfsorientierte Entwicklung des Bildungsangebots. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (30). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Gold, Andreas W.; Helbig, Anna Katharina; Römer, Clara; Arnold, Doris (2018): Der Zertifikatskurs "Versorgungsstrategien und psychosoziale Unterstützung für ein Leben mit Demenz zu Hause". Evidenzbasierte und bedarfsorientierte Entwicklung des Bildungsangebots. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (29). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Helbig, Anna Katharina; Poppe, Sarah; Gold, Andreas W.; Steuerwald, Tatjana; Arnold, Doris (2018): Hochschulische Bildungsangebote zu erweiterter Pflege im ambulanten Bereich. Ergebnisse quantitativer Studien unter Pflegefachpersonen, Pflegedienstleitungen und Hausärzt_innen aus der Region Westpfalz. Arbeits- und Forschungsbericht aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (28). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Gold, Andreas W.; Arnold, Doris; Dallmann, Hans-Ulrich (2018): Der Zertifikatskurs "Ethik und Recht in gemeindenaher Gesundheitsversorgung". Evidenzbasierte und bedarfsorientierte Entwicklung des Bildungsangebots. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (27). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Helbig, Anna Katharina; Poppe, Sarah; Gold, Andreas; Steuerwald, Tatjana; Arnold, Doris (2018): Pflegestudierende und ihre Präferenzen hinsichtlich wissenschaftlicher Weiterbildung. Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Studierenden pflegebezogener Studiengänge an rheinland-pfälzischen Hochschulen und Universitäten. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (16). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Scheipers, Maike; Arnold, Doris (2017): Rekonstruktion von Bedarfslagen zur Erweiterung gemeindenaher Pflegepraxis. anhand von Expert*inneninterviews mit Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen und Pflegefachkräften ambulanter Pflegedienste. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (15). Unter Mitarbeit von Dorit Dürrschmidt, Clara Römer, Nicole Witte und Fabian Wüst. Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Feiks, Alexandra; Arnold, Doris (2017): Grundlagen der Angebotsentwicklung. Teilprojekt Pflege und Gesundheit der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (13). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Helbig, Anna Katharina; Steuerwald, Tatjana; Arnold, Doris (2017): Bedarfsorientierte Gestaltung hochschulischer Bildungsangebote für eine erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis - Erste Ergebnisse der quantitativen Studien des Teilprojekts "Pflege und Gesundheit". Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (10). Hg. v. H.-J. Schmidt, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Feiks, Alexandra; Helbig, Anna Katharina; Scheipers, Maike; Steuerwald, Tatjana; Arnold, Doris (2017): Erweiterte gemeindenahe Pflege in der Westpfalz. Perspektiven in Bezug auf Bedarf und Akzeptanz unterschiedlicher Akteure. In: Spektrum, Zeitschrift der Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Januar 2017), S. 18-22.
  • Geithner, Luise; Arnold, Doris; Feiks, Alexandra; Helbig, Anna Katharina; Scheipers, Maike; Steuerwald, Tatjana (2016): Advanced Nursing Practice. Rahmenbedingungen in Deutschland und Literaturübersicht zu nationalen und internationalen Modellen erweiterter Pflegepraxis. Arbeits- und Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B - Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (4). Hg. v. K. Wolf, M. Rohs und D. Arnold. Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen am Rhein. Online verfügbar unter www.e-hoch-b.de/publikationen.
  • Arnold, Doris (2015): Den Umgang mit "schwierigen" Situationen aus der Sicht der Pflegenden verstehen: Praxis, Potenziale und Grenzen ethnografischer Forschung. In: Pflegewissenschaft 17 (9), S. 458-471.
  • Speck, Karsten; Wulf, Carmen; Viertel, Michael; Arnold, Doris; Ivanova-Chessex, Oxana (2012): Praxisbezüge im Studium durch "Forschendes Lernen": Befunde aus der erziehungswissenschaftlichen Methodenausbildung an der Universität Oldenburg. In: Wilfried Schubarth, Karsten Speck, Andreas Seidel, Corinna Gottmann, Caroline Kamm und Maus Krohn (Hg.): Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?! Praktika als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt. Wiesbaden: Springer VS, S. 287-298.
  • Arnold, Doris; Brückner, Manuela (2010): Funktion und Wirkung Schulpraktischer Studien an der Goethe-Universität Frankfurt. In: Katharian Liebsch (Hg.): Reflexion und Intervention. Zur Theorie und Praxis Schulpraktischer Studien. Hohengehren: Schneider, S. 73–140.
  • Arnold, Doris (2009): „Dann kann ich nicht in Ruhe neben einem Patienten stehen.“ Zeitdruck im Frauenberuf Pflege. In: Dr. med. Mabuse (182), S. 30–32.
  • Arnold, Doris (2009): Qualitative Forschung; Studienbrief Masterstudiengang Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement Modul 2.501-01. Fachhochschule Jena.
  • Arnold, Doris (2008): "Aber ich muss ja meine Arbeit schaffen!" Ein ethnografischer Blick auf den Alltag im Frauenberuf Pflege. Frankfurt: Mabuse.
  • Arnold, Doris (2006): Pflege und Macht – Der Beitrag Foucaults. In: Sabine Braunschweig (Hg.): Pflege - Räume, Macht und Alltag. Zürich: Chronos, S. 155–164.
  • Arnold, Doris; Kersting, Karin; Stemmer, Renate (2006): Podiumsgespräch: Pflegewissenschaft im paradigmatischen Diskurs: Bedeutung für das Pflegehandeln. In: Pflege & Gesellschaft 11 (2), S. 170–182.
  • Arnold, Doris (2000): "Aber in die Praxis umzusetzen ist es dann halt schwierig." Eine qualitative Studie zur Theorie-Praxis-Vermittlung in der Pflege am Beispiel von Kinästhetik. In: Pflege 13 (1), S. 53–63.
  • Arnold, Doris (1996): Krankenpflege und Macht – Anwendung sogenannter Poststrukturalistischer Theorie auf die Analyse der Machtverhältnisse im "Frauenberuf" Krankenpflege. In: Pflege, 9. Jg. (1996), H. 1, S. 72–79. In: Pflege 9 (1), S. 72–79.