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FH-Ludwigshafen - Spektrum Oktober 2010

22 Intern 10 Jahre Gesundheitsökonomie Der Studiengang Gesundheitsökonomie (FB I) begeht dieser Tage das 10-jährige Bestehen sei- nes Erfolgsmodells „GiP“ – Gesundheitsökonomie im Praxisverbund. In dieses Jubiläumsjahr fiel vor wenigen Tagen die 8. Ausgabe der gesundheitsökonomischen Gespräche, die sich in diesem Jahr um das Thema „Priorisierung bei Gesundheitsleistungen“ drehten. (Wir werden in der kommenden „Spektrum“-Ausgabe darauf zurückkommen.) Begonnen hat alles im Februar 2000 mit dem Förderverein Gesundheitsökonomie e.V., in dem sich Akteure aus dem Gesundheitsbe- reich zusammenschlossen, um einen dualen Stu- diengang zu schaffen: „Gesundheitsökonomie im Praxisverbund“ (GiP); und GiP nahm tatsächlich schon im Wintersemester 2000/2001 den Betrieb auf – bis 2006 als Diplomstudiengang, seit 2007 mit auflagenfreier Akkreditierung als Bachelor of Science (B.Sc.). Den kooperierenden Unternehmen (sog. „Pra- xisverbund“) verdankt GiP nun seit vergangenem „Gesundheitsökonomische Gespräche“ Tagung 2008. von Monika Bergmann Jahr auch einen „Neuzugang“: den Studienzweig „GiP-Integriert“, der parallel zum Regelstudien- gang Berufstätigen an Wochenenden offensteht. Angesichts der wachsenden fachlichen Herausfor- derungen im Gesundheitswesen soll künftig auch ein konsekutives Masterangebot nicht fehlen. Ge- plant ist deshalb, einen Masterstudiengang „Versor- gungssteuerung Gesundheit“ mit Start zum Som- mersemester 2011 anzubieten. Das Ende der Ent- wicklung wäre das freilich noch längst nicht: Folgen soll nämlich ein „Institut für Gesundheitsökonomi- sche Forschung“.