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FH-Ludwigshafen - Spektrum Oktober 2010

In unserer Erstausgabe beschäftigen wir uns auf vielfältige Weise mit dem Thema Veränderungen. Sie be- gleiten unsere Hochschule im Jahr 2010 auf ganz besondere und intensive Weise. Mit der immer konkreter werdenden Planung für den Neubau und die Neuausrichtung der bestehenden Gebäude in der Ernst-Boehe-Straße kommen wir unserem Ziel, allen Mitgliedern unserer Hochschule an einem zentralen Ort einen gemeinsamen Campus bereitzustellen, näher. Wir begrüßen die Initiativen und Unterstützung von Stadt und Land, die das Projekt ermöglicht haben. Von besonderer Bedeutung war vor allem auch das Engagement unserer Studierenden, die ihre Forderung nach einer Verbesserung der aktuellen Raumsituation sehr nachdrücklich vorgetragen haben. Lesen Sie mehr ab Seite 4. Unser Team in Forschung und Lehre sowie Verwaltung wurde im Jahr 2010 nachhaltig verstärkt. Außer den sechs neu berufenen Professorinnen und Professoren, die den Studien- und Forschungsstandort Ludwigsha- fen künftig mit neuen Impulsen bereichern werden, gab es auch in unserer Verwaltung umfassende Verände- rungen. Neben dem Wechsel im Präsidentenamt konnten wir für das Amt des Vizepräsidenten für Forschung und Internationales mit Prof. Dr. Rainer Busch einen engagierten und erfahrenen Experten gewinnen, der die Internationalisierung und die wissenschaftliche Profilierung unserer Hochschule weiter vorantreiben wird. Auch Klaus Eisold wird als neuer Kanzler in Ludwigshafen dazu beitragen, dass wir unsere in Lehre, For- schung und Verwaltung gewonnene Position weiter ausbauen werden. Lesen Sie mehr ab Seite 10. Ein Thema von globaler Bedeutung hat Kollege Prof. Dr. Rolf Jakobi in dieser Ausgabe genauer beleuchtet. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie lange die Welt noch von ihren Rohstoffen zehren kann – oder ob wir uns global auch hier auf eine Veränderung einstellen müssen. Das Element Lithium ist beispielsweise für die Produktion unzähliger Alltagsgegenstände wie Akkumulatoren, Glaskeramik- oder Keramikprodukte von ele- mentarer Bedeutung. Allerdings könnte hier in naher Zukunft ein Angebotsengpass auf dem Markt entstehen. Lesen Sie mehr ab Seite 25. Bedanken möchte ich mich herzlich bei allen Beteiligten an der Umsetzung unseres neuen Publikationskon- zeptes. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre unserer Erstauflage von Spektrum, die einen guten Ein- blick in die vielfältigen Themenbereiche der Fachhochschule Ludwigshafen gewährt. Wir sind schon gespannt auf Ihr Feedback. Ihr Prof. Dr. Peter Mudra Präsident der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein panta rhei – alles fließt Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr über die Veröffentlichung der ersten Ausgabe unserer neuen FH-Zeitung „Spektrum“. Wir möchten Sie einladen, sich in Zukunft on- oder offline quartalsweise über aktuelle Entwicklungen, neue Köpfe, interessante For- schungsprojekte sowie Neuerungen in unserer Hochschule zu informieren. Vielleicht entdecken Sie dabei auch spannende, bisher unbekannte Seiten der Fachhochschule Ludwigshafen oder können alte, bekannte Seiten mit neuem Leben füllen. „Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ (Gustav Heinemann, 1969-1974 deutscher Bundespräsident)