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Spektrum Januar 2011

27 • persönlichen Erstgespräch mit Ihnen klären wir, welche Kompetenzen für eine Lösung Ihrer speziellen, innovativen Herausforderung notwendig sind, welche Lösungswege in Frage kommen, wie Ihr Zeitrahmen aussieht. • Schneller Kontakt zu allen Experten: Das Trans- ferbüro stellt den Kontakt mit allen für Sie rele- vanten Experten her, informiert die Professo- rinnen und Professoren vorab, so dass Sie sofort beim ersten Gespräch mit den Experten in die Problemlösung einsteigen können. • Ganzheitliche Lösung: Sie bekommen nicht nur Teilantworten, sondern wir sorgen dafür, dass alle relevanten Beiträge sich am Ende für Sie zu einer ganzheitlichen Lösung fügen. Und wenn es Aspekte gibt, die an der FH Ludwigs- hafen inhaltlich nicht abgedeckt sind? Dann greift das Transferbüro auf twin-rlp zurück, das „transfer- wissensnetzwerk“ aller Fachhochschulen in Rhein- land-Pfalz. Die twin-Manager aller Fachhochschulen stehen in engem Austausch und koordinieren landesweiten Wissenstransfer auch mittels einer Kompetenzda- tenbank, in der alle Professorinnen und Professoren des Landes mit Ihren Schwerpunkten gelistet sind: Sehen Sie selbst (www.twin-rlp.de). So ergibt sich ein umfangreiches Netzwerk an Expertise, auf das Sie über das Transferbüro der FH Ludwigshafen effizi- ent und effektiv zugreifen können. Es gibt bereits umfangreiche erfolgreiche Erfahrun- gen, wie Transfer von Wissen und Methoden von der FH Ludwigshafen an Unternehmen und Orga- nisationen gelingen können: • Direkte Vermittlung innovativer Forschungser- gebnisse und Methodenkenntnisse von Profes- sorinnen und Professoren an Unternehmen. So gibt es z.B. für die oben genannten Fragen an der FH Ludwigshafen eine aktuelle Clusteranalyse von Zulieferunternehmen in Mittel- und Osteu- ropa, Forschungsergebnisse zur Führung in Chi- na oder eine Übersicht von Best Practices zur Umsatzsteigerung im Service. • Gemeinsame Forschung: Nicht immer ist das Ergebnis schon verfügbar – wohl aber kann die Forschungsexpertise der Hochschule helfen, die • richtigen Antworten zu entwickeln. Das erfolgt dann z.B. in Form von Verbundprojekten mit Unternehmen, die z.T. durch öffentliche Förde- rung den finanziellen Beitrag der Unternehmen reduzieren. • Studentische Projekte: Sie sind Teil der praxis- • orientierten Lehrveranstaltungen an der FH Lud- wigshafen. Das Spektrum der Formen reicht von der klassischen Betreuung einer studentischen Abschlussarbeit (Bachelor oder Master) bis zu vollumfänglichen Projekten von Studierenden- Teams. So haben im Wintersemester Studieren- den-Teams eine Social-Media-Marketing-Strate- gie für ein Hotel entwickelt und eine innovative Funktionalität für ein Web-Portal entworfen. Das Feedback des Unternehmers: „Ich war über- rascht über die hohe Professionalität und das En- gagement! Da waren jede Menge gute neue Ideen für mich drin.“ • Aus- und Weiterbildungskooperationen: Wenn es darum geht, dass das Wissen der FH Lud- wigshafen an eine größere Zahl von Mitarbei- tern vermittelt werden soll, dann kommt die anwendungsorientierte didaktische Qualität der FH Ludwigshafen zum Tragen. Das kann in der Form eines kooperativen Studiengangs erfol- gen, in speziellen Seminarveranstaltungen oder auch durch Coaching von Fach- und Führungs- kräften. Auch bezüglich der Kooperationsformen gilt: Ihre Anforderung ist der Maßstab! Und auch für die Übersicht und die Auswahl des richtigen Kooperationsmodells sowie für alle Fragen der Ausgestaltung steht Ihnen das Transferbüro der FH Ludwigshafen beratend zur Verfügung. Sie erreichen uns unter transfer@fh-ludwigshafen.de oder unter der Telefonnummer 0621-5203-263. Prof. Dr. Martin Selchert, Fachbereich III Dienstleistun- gen und Consulting, Marketing, Management und E-Business, Transferbeauftragter martin.selchert@fh-lu.de Wissenstransfer