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Spektrum Januar 2011

29 Studium Generale fragen angebracht. Mit Hilfe von realwirt- schaftlicher Belebung und beteiligungsge- rechter Finanzarchitektur hält Hengsbach die Probleme allerdings für lösbar. In der abschließenden Diskussion wurde deutlich, dass die ethische Perspektive – entgegen anderen Vermutungen – auch im ökonomischen Kontext immer mehr an Bedeutung gewinnt. Externe Gäste Besonders erfreulich war in diesem Semes- ter der Zuspruch durch externe Gäste, vor allem durch Seniorinnen und Senioren. So fand man – zwischen den in der Mehrzahl anwesenden Studierenden – immer wieder ältere Gäste. Der gegenseitige Erfahrungs- austausch wurde von beiden Seiten als sehr positiv wahrgenommen. Das zeigte auch ein Radiobeitrag von SWR 4, in dem die Gäste die Veranstaltungen sogar als vielfältiger und interessanter als das aktuelle Angebot einer großen Hochschule nahebei beschrieben. Aus diesem Grund wird das Studium Gene- rale der Fachhochschule Ludwigshafen auch und explizit für Seniorinnen und Senioren offen bleiben, wie Herr Prof. Dr. Thoma- schewski im Interview betonte. Deshalb: Herzliche Einladung zum Studium Generale an der FH-LU im kommenden Semester! Informieren Sie sich über aktuelle Themen auf unserer Website (FH-LU.de) und dis- kutieren Sie mit den Experten-Referenten, die 2011 die Aula in der Ernst-Boehe-Straße zum Forum haben werden. Alexander Wehrle, Vorstandsreferent beim VfB Stuttgart, erläutert im Studium- Generale nicht den Tabellenplatz, sondern: Stuttgarter Fußball-BWL. Andreas Friesenhan, Logistik B.A., Per- sönlicher Referent des Präsidenten der FH-Ludwigs- hafen am Rhein andreas.friesen- hahn@fh-lu.de Rating-Agenturen, Haftungsbeschränkungen und das System der marktnahen Bilanzierung sowie die globale Ungleichgewichtung in vielfältiger Hinsicht zu prüfen. Unter anderem zur Sicherung der Gerechtigkeit zwi- schen den Generationen sei ein kritisches Hinter-