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Spektrum Januar 2011

StetigeunderfolgreicheWeiterentwicklung RückblickaufdasJahr2010 3 Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie heute die zweite Ausgabe unserer FH-Zeitschrift Spektrum in der Hand halten, können wir an der Fachhochschule Ludwigshafen auf ein bewegtes und zweifellos erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zunächst möchte ich für die zahlreichen Rückmeldungen zu unserer Erstausgabe von SPEKTRUM sehr herzlich danken. Herr Dr. Rudolph, Frau Haag, Frau Lösch und das Team haben sich über die positiven Feedbacks und teilweise sehr konkreten Vorschläge gefreut. Wir sehen der Resonanz auf die heutige Ausgabe wieder mit Interesse entgegen und freuen uns auf Ihre Hinweise. Will man das Jahr 2010 für unsere Fachhochschule stichwortartig Revue passieren lassen, so ist dies an dieser Stelle nur ausschnitthaft möglich: • Die Campuserweiterung befindet sich auf gutem Weg. Seitens der Hochschule wurde die Raumplanung fristgerecht beim Ministerium vorgelegt. Wir gehen nach der Zustimmung durch die eingebundenen Ministerien von einem zeitnahen Eintreten in die zweite Planungsphase für das für unsere Hochschule so wichtige Zukunftsprojekt aus. • Beim Thema „Öffnung des Posttunnels“, über den der direkte Zugang vom Hauptbahnhof zur Bildungs- und Technologiemeile ermöglicht würde, wurde die Hochschule mehrfach initiativ; eine finale Entscheidung der Stadt Ludwigshafen steht für 2011 an. • Mit aktuell rund 4.200 Studierenden hat die Hochschule ihre Zielvereinbarung im Rahmen des Hochschulpaktes gegenüber dem Ministerium erfüllt; wir sind nunmehr keine „kleine“, sondern eine „mittelgroße“ Fachhochschule – eine nicht unbedeutende Statusänderung. • Die Nachfrage nach unseren Programmen war im vergangenen Jahr so groß wie noch nie; so kamen z.B. im Studiengang Soziale Arbeit auf 120 Studienplätze 1.650 Bewerbungen. • Der mit den Fachhochschulen Bingen und Kaiserlautern gemeinsam betriebene Studiengang Weinbau und Oenologie, der beim DLR in Neustadt beheimatet ist und für den die FH Ludwigshafen die Federführung hat, entwickelte sich sehr erfolgreich. Er kann als ein gelungenes Beispiel für die Kooperation zwischen den rheinland-pfälzischen Hochschulen gesehen werden. • Im Bereich der Forschung haben wir auf der Grundlage einer Zielvereinbarung mit dem Ministerium eine auf mehrere Jahre angelegte finanzielle Förderung unserer Forschungsschwerpunkte zugesagt bekommen. Unsere Drittmittel im Forschungsbereich beliefen sich trotz der spürbaren Nachwirkungen der Wirtschaftskrise wieder auf rd. 1 Millon Euro. Die Tendenz für 2011 ist eindeutig steigend. • Der neu aufgestellte Bereich Wissens- und Forschungstransfer hat unter Federführung von Prof. Dr. Martin SelchertsehrerfolgreichseineArbeitaufgenommenundu.a.dieEinbindungindasTransferwissensnetzwerk Rheinland-Pfalz (twin-rlp) deutlich forciert (s. S. 24-25). Im zurückliegenden Jahr wurde in und für die Fachhochschule und damit auch für den Hochschulstandort Ludwigshafen viel geleistet. Ich möchte allen danken, die ihren Beitrag hierfür eingebracht haben. Wir wissen die vielfältige Unterstützung innerhalb und von außerhalb sehr zu schätzen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit und wünschen allen Leserinnen und Lesern ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2011. Herzliche Grüße Ihr Peter Mudra