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Spektrum Januar 2011

5 utschen Arbeitgeberverbände (BDA); Heide Franken, Geschäftsführerin Corporate & Social iale Technikgestaltung, DGB; Christian Ahlring , Personalleiter und Pressesprecher der LBS letzten zwei Jahre gekommen. „Gleichzeitig konn- ten wir unseren Mitarbeitern zeigen, dass unsere Unter-nehmensstrategie nicht nur in Schönwetter- phasen gilt, sondern sich auch in Krisenzeiten be- währt“, sagte Elke Strathmann. In der anschließenden Podiumsdiskussion bemüh- ten sich Personaler, Arbeitgeber und Gewerkschafts- vertreter konstruktiv um den Blick nach vorn. Dazu habe die Krise viele Ansatzpunkte gebracht. Eine Blitzumfrage unter allen Beteiligten ergab am Ende: Führung in Teil zeit, Führung in Rotation, Talent- Management, Beruf und Familie und nicht zuletzt die Frauenquote sind die wichtigsten Strategien für die Zukunft. (Auch wenn die bekennende Quo- tengegnerin Strathmann Letztere ausdrücklich für überflüssig hält, wie ihr eigenes Beispiel beweist.) Einig waren sich die Teilnehmer auch darin: Zeiter- fassung, Anwesenheitskultur und Zeugnis-Auswahl sowie autoritärer Führungsstil sollte man auf ewig verbannen. Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability IBE, Ernst-Boehe-Str. 4, 67094 Ludwigshafen Tel.: 0621/5203-238 Fax.: 0621/5203-200 Jutta.rump@ibe- ludwigshafen.de Das Institut ... für Beschäftigung und Employability (IBE) unter Leitung von Prof. Dr. Jutta Rump (Geschäftsführerin) und Prof. Dr. Peter Mudra erforscht personalwirt- schaftliche Fragestellungen. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Beschäfti- gung und Beschäftigungsfähigkeit („Employability“), dem demografischen Wandel und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Weitere Kernthemen sind die Zukunft der Arbeitswelt sowie Wissensmanagement und Wissensbilanzierung. Das IBE berät Unternehmen und Institutionen in arbeitsmarktpolitischen, personalwirtschaftlichen und sonstigen beschäftigungsrelevanten Fragen. Aktuelle Forschungserkenntnisse werden evaluiert und ggf. direkt in die Praxis umgesetzt. erfolgreicher Personalpolitik hervor – unabhängig von der Krise. Bei Nestlé seien zudem Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden Kernwerte, die das Unternehmen durch Aufklärungs- und Präventions- programme für die Mitarbeiter unterstützt. Die Per- sonalpolitik von Nestlé sei lebensphasenorientiert und dabei weitgehend an der konkreten Situation der Mitarbeiter ausgerichtet. Durch Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und hohe Investitionen in Innovationen sei Nestlé vergleichsweise gut durch die Titel