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Spektrum Ausgabe Januar 2014

25 Er nehme die Auszeichnung, so betonte Wagner in seiner Dankesrede, „stellvertretend für alle Mitglie- der des Hochschulrates“ und auch „für seine Fami- lie“ entgegen. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Hochschulrat sei ein „mehr als gedeihliches Mitei- nander, geprägt von Offenheit und gegenseitigem Respekt“. Sein Ziel bleibe es, dies zum Wohl der Hochschule so fortzuführen. Den Worten ließ er gleich darauf Taten folgen und kündigte an, die gerade von der Schröter-Stiftung abgebrochene Tradition der Preisverleihung für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich So- zial- und Gesundheitswesen fortsetzen zu wol- len. Damit wolle er sowohl seine Verbundenheit zu dieser Hochschule als auch seine Anerkennung vor den hervorragenden Leistungen der Studieren- Aktuell den zum Ausdruck bringen. Zudem halte er es für wichtig, Forschung an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitswissen- schaften, zwischen Betriebswirtschaft und Ethik zu fördern. Ehrensenator Wagner appellierte dabei an die Hoch- schule, sich dieses wertvollen Alleinstellungsmerk- mals bewusst zu sein, es über die einzelnen Fachbe- reiche hinaus weiterzuentwickeln und tatkräftig nach außen zu vertreten: „Fachhochschulen sind wichti- ger als je zuvor. Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden“, sagte er. Nachdenkliche Worte richtete Wagner in diesem Zusammenhang auch an die Stadt: „Ludwigshafen ist nicht nur eine Stadt der Chemie.“ Ludwigshafen solle vielmehr selbstbewusst als Hochschulstandort auftreten. Ehrensenator Dieter Wagner mit Ernennungsurkunde, Ehefrau Siegrid und Hochschulpräsident Peter Mudra.

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