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Amerikaner entdecken Europa – Third International Spring School am Transatlantik-Institut 2007

Mit Dauerregen und wolkenverhangenem Himmel begrüßte Deutschland die sieben Ankömmlinge aus dem Sonnenstaat Florida am 17. Mai 2007. Binnen kurzem jedoch konnte die Gruppe von MBA-Studentinnen und Studenten, die zum Austausch mit der deutschen MBA-Gruppe gekommen war, den germanischen Wettergott mit ihrer aufgeweckten und offenen Art für sich gewinnen, sodass während der folgenden 10 Tage fast durchgehend die Sonne schien. Ein voll gepacktes Programm mit allerlei Ausflügen und Einblicken in deutsche und europäische Wirtschaft, Kultur und Politik, sowie gemeinsame Vorlesungen mit den deutschen MBA-Studenten am Transatlantik-Institut (TI) hielt die sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer ordentlich in Atem. Egal ob es sich um weite Busfahrten nach Holland oder Belgien, ausgedehnte finanzpolitische Diskussionen in der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, Stadtführungen bei brütender Hitze in Heidelberg, Mannheim und Maastricht, oder die intensiven Vorlesungen handelte, nichts konnte dem Tatendrang und der Entdeckerlaune der jungen Leute etwas anhaben, ganz nach dem Motto: „I’ll sleep back in the US!“
 

Das Transatlantik-Institut legt besonderen Wert auf Internationalität und interkulturellen Erfahrungsaustausch, vor allem innerhalb des Executive MBA-Programms in General and International Management.
 

Die diesjährige war die dritte Gruppe von Studierenden der University of West Florida (UWF), die im Rahmen der „Spring School“-Initiative des TI nach Ludwigshafen gekommen sind. Kein noch so gutes Lehrbuch und keine noch so professionelle Präsentation oder Vorlesung können den direkten Kontakt und das Erleben der anderen Kultur aus erster Hand ersetzen, so die Philosophie der Hochschuleinrichtung.
 

Die deutschen MBA-Studenten des Kooperationsstudiengangs der UWF und des TI erhalten während ihres 18-montaigen Studiums gleich zweimal die Möglichkeit, die amerikanische Kultur aus erster Hand zu erfahren. Sowohl der Beginn als auch der Abschluss des Programms finden auf dem Campus der amerikanischen Universität in Pensacola statt.
 

Für die meisten der amerikanischen Gäste war dies der erste Besuch in Europa. Die Begeisterung war jedoch so groß, dass viele den Wunsch äußerten, bald noch einmal zurückzukommen, oder gar das Programm im nächsten Jahr noch einmal mitzumachen.

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