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Mit dabei beim Tag der Ausbildung der BASF
Am Samstag, dem 24. September 2022 öffnete die BASF wieder ihre Tore am Standort Ludwigshafen, um jungen Menschen einen Einblick in das Arbeitsleben und die Ausbildungsmöglichkeiten der BASF zu geben. An Tor 11, wo die Ausbildung an mehreren Ständen informierte, erkundeten interessierte Jugendliche und deren Eltern die praxisnahe Darstellung der über 30 verschiedenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge.
Es wurde unter anderem in Vorträgen über die sich wandelnde Berufswelt in der IT berichtet und darüber, wie die BASF SE die Ausbildung entlang der digitalen Transformation gestaltet. Für Gespräche standen sowohl die Ausbilder als auch mehrere Auszubildenden zur Verfügung. Jugendliche mit konkreten Karrierewünschen hatten die Möglichkeit Bewerbungen direkt vor Ort prüfen zu lassen.
Die Gelegenheit sich bei unseren Studierenden von IBA und IBAIT zu erkundigen und auch mit den Verantwortlichen des Studiengangs ins Gespräch zu kommen, wurde mit großem Andrang genutzt. Prof. Dr. Gerhard Raab und Kathrin Paul präsentierten neben einigen Studierenden die dualen Studiengänge:
„Internationale Betriebswirtschaftslehre –International Business Administration (IBA)“(B.Sc.) und „Internationale Wirtschaftsinformatik –International Business Administration and Information Technology (IBAIT)“(B.Sc.).
Die beiden praxisorientierten und international ausgerichteten Studiengänge bieten durch die Kombination aus sechs Semestern, Praxisphasen in einem Partnerunternehmen aus der Wirtschaft sowie einem Auslandsaufenthalt einen exzellenten Einstieg in viele Berufsfelder. Als Kooperationspartner arbeiten die BASF SE und die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen seit mehr als 25 Jahren zusammen.
Interessierte bewerben sich direkt beim Unternehmen (siehe auf den Seiten für IBA & IBAIT). Das Programm startet einmal pro Jahr, jeweils zum 1. August. Für den Ausbildungsbeginn 2023 kann man sich bereits auf die IBA- und IBAIT-Studiengänge bewerben.
Endlich wieder ins Ausland ! - Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause reisen IBA-Studierende zu europäischen Niederlassungen
Im Mai 2022 konnten IBA-Studierende, nachdem es pandemiebedingt für zwei Jahre ausfallen musste, wieder Auslandserfahrungen im Zusammenhang mit ihrem Studium sammeln. Die Freude der Studierenden war groß! Das vierte Semester ist in diesem Studiengang planmäßig mit Auslandsaufenthalten geplant, wobei zunächst sechs Wochen an der HWG in Ludwigshafen absolviert werden und sich dann die Reisen anschließen. Dabei sammeln die Studierenden wertvolle Erfahrungen in den unterschiedlichsten Bereichen.
IBA-Studierende reisten für fast fünf Monate an einen Standort ihres Partnerunternehmens innerhalb Europas. In dieser Zeit arbeiteten sie dort und schrieben zeitgleich ihre Auslandsarbeit (eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit einer internationalen Fragestellung in der jeweiligen Abteilung im Ausland beschäftigt).
Dabei ging es an die verschiedensten Ort, zu zweit, zu dritt oder solo. Die Reiseziele waren Oslo (Norwegen), Brüssel (Belgien), Vilnius (Litauen), Kopenhagen (Dänemark), Prag (Tschechien), Bratislava (Slowakei), Wien (Österreich) und Budapest (Ungarn). Dort durften die Studierenden in diversen Bereichen arbeiten, z. B. Sales, Customer Service, Commercial, Marketing, Human Resources, Finance und Credit Management. Die Aufgabenstellungen waren beispielweise: in HR-Abteilungen, Quick-Interviews durchzuführen oder die Suche nach Kooperationsmöglichkeiten; die Unterstützung bei digitalen Projekten, Probleme bezüglich Lieferschwierigkeiten zu lösen, Datenanalysen, Produktmanagement, aber auch die Begleitung der gegebenen Prozesse, um so viele berufsbezogene Eindrücke wie möglich zu erhalten.
Von den IBA-Studierenden kam durchweg sehr positives Feedback zu den Ländern und Kulturen. Besonders spannend waren dabei Essen, Aufgeschlossenheit der Menschen und verschiedene Mindsets zum Thema Beruf und Lebensgestaltung.
Dank gilt den IBA-Partnerunternehmen BASF SE und JT International.
Outperformer erkennen - Vortrag der UWF bei internationaler Ringvorlesung: „How to pick the next Facebook?“
Zum Anlass des 50-jährigen Bestehens der HWG Ludwigshafen bietet der Bereich Internationales zusammen mit dem Transatlantik-Institut eine internationale Ringvorlesung mit ausgewählten Partnerhochschulen an. Am 17.06.2021 fand der Gastvortrag der University of West Florida (UWF) in dieser Reihe statt:
Frau Melissa Brode, als stellvertretende Dekanin und Direktorin der Graduiertenprogramme des College for Business der UWF, gab einen Überblick zur langjährigen Kooperation und besonders zur Ausrichtung des erfolgreichen MBA-Programms mit dem Transatlantik-Institut. Die UWF, welche 1963 gegründet wurde, verfügt derzeit über fünf akademische Colleges und hat eine Vielzahl an Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Promotionsprogramme. Das Transatlantik-Institut der HWG LU, unter Leitung von Prof. Gerhard Raab als geschäftsführendem Direktor und der Geschäftsführerin Kathrin Paul, pflegt mit der UWF eine langjährige Partnerschaft, die mit vielen gegenseitigen Besuchen lebendig gehalten wird. Besonders für Studierende des BIP Programms ist die Ringvorlesung interessant, da sich auch hier Universitäten vorstellen, welche im Rahmen des dualen BIP-Programms (Internationale Betriebswirtschaftslehre – International Business Administration (IBA), Internationale Wirtschaftsinformatik – International Business Administration and Information Technology (IBAIT) zur Erreichung eine US-amerikanischen MBA-Abschluss besucht werden können.
Nach der Vorstellung der Hochschule folgte ein spannender Finanz-Fachvortrag von Prof. Dr. Kwan-Chen Ma (Professor of Finance) zum Thema „How to Pick the Next Facebook?“ Der Vortrag nahm das Zusammenspiel von Geschäftsstrategie und Aktienerfolg unter die Lupe. Im Rahmen des Investmentbankings stellt sich die Frage, ob Outperformer frühzeitig erkennbar sind, so dass noch ein günstiges Investment möglich ist. Prof. Ma hat dabei die Kursentwicklung von Aktiengesellschaften, die an der Stock Exchange gelistet bzw. in bedeutenden Indizes geführt werden, verglichen mit der Bedeutung, die die innovativen Geschäftsmodelle für die Konkurrenz haben und welche Wachstumsperspektiven erkennbar sind. Dabei haben Prof. Ma und seine Studierende interessante Kriterien zusammengetragen. Neben bekannten Merkmalen wie z.B. „disruptive“ Geschäftsideen oder „First-Mover“ Betrachtung des Geschäftsmodells sind auch ein „De Facto“-Monopol und die Ansätze „Bully- powerful enough to annoy others“ Kriterien, um den nächsten Outperformer zu entdecken. In einem dialogischen Vortragsstil nahm Prof. Dr. Ma die Zuhörenden mit, die einige Beiträge und Fragen einbrachten.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Prof. Dr. Kwan-Chen Ma und Frau Melissa Brode für ihre Teilnahme an der Vortragsreihe und freuen uns auf eine Fortführung dieses Formats.
Die internationale Ringvorlesung ist eingebunden in das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Projekt „EPTRAC – Experience and Passion in Transatlantic Relations and Collaboration“ im Rahmen des Förderprogramms „IVAC – International Virtual Academic Collaboration“. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert das Programm „IVAC - International Virtual Academic Collaboration“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Auslandserfahrungsaustausch der IBA- und IBAIT-Studierenden
„Roman gegen Michi – Das Duell um die Welt“
13. November 2019 – ein aufregender Abend stand bevor. Der viermonatige Auslandsaufenthalt der dualen BIP-Studiengänge Internationale Betriebswirtschaftslehre – International Business Administration (IBA) und Internationale Wirtschaftsinformatik – International Business Administration and Information Technology (IBAIT) war Ende September zu Ende gegangen und sollte nun für die nachfolgenden BIP-Jahrgänge, Unternehmens- und Hochschulvertreter sowie alle Beteiligten auf visuelle Weise wiederbelebt werden.
Frau Professor Dr. Edith Rüger-Muck, Präsidentin der Hochschule für Internationales und Diversity, begrüßte die Gäste und eröffnete den Abend.
Voller neuer Erfahrungen und prägender Eindrücke im Gepäck startete ein spannendes „Duell um die Welt“, das in Anlehnung an Joko und Klaas‘ Fernsehshow die Zuschauer mit auf unsere Reise(n) nehmen und Einblicke in sämtliche Destinationen geben sollte.
Nur wenige hätten die beiden TV-Helden besser inszenieren können als die beiden BIPs Michael Marchenko und Roman Trott.
15 spannende Reiseziele wurden vorgestellt, die allesamt ihre ganz eigene „Challenge“ enthielten – und 15 Mal durfte man sich auf tosenden Applaus freuen, während man in den Gesichtern der Zuschauer das nur zu gut bekannte Fernweh erkennen konnte. Der Nachfolgejahrgang unterstützte das „Duell“, indem für die beiden Moderatoren Roman und Michi jeweils ein Team auf der Bühne gegeneinander antrat. Für jeden Kontinent gab es eine zusätzliche Challenge zu meistern, um am Ende das Siegerteam zu ermitteln.
Die Weltreise startete in Asien, gefolgt von Europa und schließlich Mittel- und Südamerika. Die Präsentation der einzelnen Reiseziele gab zahlreiche Einblicke: Facts & Figures über das Land, eine kurze Vorstellung des Praxiseinsatzes, Do‘s & Dont’s sowie die ein oder andere lustige Anekdote. Hier erfuhren die Zuschauer z.B. von scheinbar „verheirateten“ IBAs, die sich mit ihrer kleinen Notlüge vor dem Militär schützen mussten. Highlight waren die Videobeiträge, in denen die eindrucksvollsten Momente der Aufenthalte zusammengestellt waren.
So humorvoll die Moderatoren durch den Abend führten, so spürbar wurden an vielen Stellen die kulturellen Unterschiede, die die IBAs während ihrer Zeit im Ausland hautnah erlebt hatten: nicht nur im Bereich Essen und Reisen, sondern auch im Umgang der Menschen miteinander, beim Arbeiten sowie bei den alltäglichen Herausforderungen vor Ort.
Die Gäste bekamen Einblicke in den Umgang mit Regentagen in Kuala Lumpur, Live- Eindrücke von den Protesten in Hongkong, Food-Experimente in Bangkok, erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Mexiko, sprachliche Herausforderungen in China, Wochenendtrips in Europa, Smalltalkregeln in Ungarn, Startup-Feeling in der Slowakei, flache Hierarchien in Belgien, Matetee in Uruguay sowie Artenvielfalt und Pura Vida in Costa Rica.
Der IBAIT-Studiengang, welcher ein Trimester an der Tongji Universität in Shanghai absolviert und danach die chinesische Arbeitskultur in einem sechswöchigen Praktikum kennengelernt hatte, ergänzte den Abend mit einer eigenen eindrucksvollen Berichterstattung.
Auch wenn sich an dem Abend vieles um die Gestaltung der arbeitsfreien Zeit im Ausland drehte, konnte man doch deutlich erkennen, dass das Thema Arbeit trotzdem nie zu kurz kam und keiner der Studierenden unterfordert war.
Nach der letzten Vorstellung wurde der Punktestand betrachtet – Sieg für Team Roman. Nach einer Danksagung an alle, die diesen Aufenthalt möglich gemacht hatten, beleuchtete das Finale des Abends nochmal das Ende der Auslandsphase - wie schnell man doch durch eine Zeitspanne „hindurchfliegen“ kann und plötzlich geht das Licht wieder an – man ist wieder zurück, zurück in Ludwigshafen.
Für weitere Informationen zu den Studienprogrammen:
Internationale Wirtschaftsinformatik - International Business Administration and Information Technology Management (IBAIT)
Internationale Betriebswirtschaftslehre – International Business Administration (IBA)
Tel. 0621/5203-440
kathrin.paul@hwg-lu.de
Die Walldorfer Nacht der Ausbildung 2019: IBAIT-Studiengang der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen stellt mit aus
Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen hat sich mit einem eigenen Stand den 850 Besuchern für Fragen rund um das duale Studium vorgestellt.
Die Walldorfer Nacht der Ausbildung wurde zum achten Mal bei SAP angeboten und viele Auszubildende, dual Studierende, Ausbilderinnen und Ausbilder vermitteln einen vielfältigen Eindruck in die Karrieremöglichkeiten nach der Schulzeit.
Um den Einstieg in die Ausbildungswelt zu erleichtern, bekamen die Besucherinnen und Besucher in kurzen Bewerbungsgesprächen die Gelegenheit, die Situation eines Vorstellungsgespräches kennen zu lernen und wertvolle Tipps rund um das Thema Bewerbungen mitzunehmen.
Darüber hinaus konnten sie an Vorträgen zu den einzelnen Ausbildungsberufen und Studiengängen teilnehmen oder Teil der eigens von Studierenden entwickelten Vorführprojekte werden.
Aus erster Hand lieferten die Referenten der dualen Partner der SAP, die Studierenden und ihre Ausbilderinnen und Ausbilder Informationen über die Berufs- und Studienmöglichkeiten.
Ein gelungenes Rahmenprogramm mit DJ, Schokolade für den guten Zweck, alkoholfreien Cocktails und vielen Mitmachaktionen rundete die Veranstaltung ab.
Prof. Dr. Gerhard Raab, Kathrin Paul und einige SAP Studierende präsentierten den dualen Studiengang „Internationale Wirtschaftsinformatik – International Business Administration and Information Technology (IBAIT)“
Die praxisorientierten und international ausgerichteten Studiengänge IBA und IBAIT bieten durch die Kombination aus sechs Semestern, Praxisphasen in einem Partnerunternehmen aus der Wirtschaft sowie einem Auslandsaufenthalt einen exzellenten Einstieg in viele Berufsbilder. Als Kooperationspartner arbeiten die SAP SE und die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen über 10 Jahren zusammen.
Interessierte bewerben sich direkt beim Unternehmen (siehe auf den Seiten für IBA & IBAIT).
Das Programm startet einmal pro Jahr, jeweils zum 1. August. Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden. Für den Ausbildungsbeginn 2020 kann man sich bereits unter diesem Link auf die IBA- und IBAIT-Studiengänge bewerben
Achtung: für den Studienstart August 2019 sind noch Plätze bei den folgenden Unternehmen frei:
Für IBA:
Simona AG
Für IBAIT:
EDON GmbH
audeoSoft GmbH
Tyczka Industrie-Gase GmbH
Interessierte wenden sich bitte direkt an die Unternehmen-IBA & Unternehmen-IBAIT
BASF Infotag Ausbildung 2019: IBA- und IBAIT-Studiengänge der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen stellen mit aus
Am Samstag, dem 18. Mai 2019 öffnete die BASF Ihre Tore am Standort Ludwigshafen, um jungen Menschen einen Einblick in das Arbeitsleben und die Ausbildungsmöglichkeiten der BASF zu geben. An Tor 11, wo die Ausbildung an mehreren Ständen informiert hatte, erkundeten zahlreiche Besucher die praxisnahe Darstellung der über 30 verschiedenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge.
Den Schülern und Eltern wurde angeboten sich an zahlreichen Ständen über die verschiedenen Ausbildungschancen bei der BASF SE zu informieren. Hierfür standen ihnen sowohl die Ausbilder als auch mehrere Auszubildenden zur Verfügung. Es wurde unter anderem in Vorträgen über die sich wandelnde Berufswelt in der IT berichtet und darüber, wie die BASF SE Ihre Ausbildung entlang der digitalen Transformation gestaltet. Jugendliche mit konkreten Karrierewünschen hatten die Möglichkeit, Ihre Bewerbungen direkt vor Ort prüfen zu lassen.
Einen kleinen Eindruck von dem Tag gibt es bei Facebook oder Instagram.
Die Gelegenheit sich bei den Studierenden zu erkundigen und auch mit den Verantwortlichen des Studiengangs ins Gespräch zu kommen wurde mit großem Andrang von interessierten Jugendlichen und deren Eltern genutzt.
Prof. Dr. Gerhard Raab und Kathrin Paul präsentierten neben einigen Studierenden die dualen Studiengänge
„Internationale Betriebswirtschaftslehre –International Business Administration (IBA)“ (B.Sc.) und „Internationale Wirtschaftsinformatik –International Business Administration and Information Technology (IBAIT)“ (B.Sc.).
Die praxisorientierten und international ausgerichteten Studiengänge IBA und IBAIT bieten durch die Kombination aus sechs Semestern, Praxisphasen in einem Partnerunternehmen aus der Wirtschaft sowie einem Auslandsaufenthalt einen exzellenten Einstieg in viele Berufsbilder. Als Kooperationspartner arbeiten die BASF SE und die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen seit beinahe 25 Jahren zusammen.
Interessierte bewerben sich direkt beim Unternehmen (siehe auf den Seiten für IBA & IBAIT).
Das Programm startet einmal pro Jahr, jeweils zum 1. August. Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden. Für den Ausbildungsbeginn 2020 kann man sich bereits unter diesem Link auf die IBA- und IBAIT-Studiengänge bewerben
Achtung: für den Studienstart August 2019 sind noch Plätze bei den folgenden Unternehmen frei:
Für IBA:
Simona AG
Für IBAIT:
EDON GmbH
audeoSoft GmbH
Tyczka Industrie-Gase GmbH
Interessierte wenden sich bitte direkt an die Unternehmen-IBA & Unternehmen-IBAIT
Auslandserfahrungsaustausch der IBA- und IBAIT-Studierenden
„Die Höhle der BIPs“
Am Abend des 15. November 2018 war es wieder soweit: Nach einem viermonatigen Aufenthalt in den unterschiedlichsten Ländern der Welt fand der Auslandserfahrungsaustausch der BIP-Studiengänge International Business Administration (IBA) und International Business Administration and Information Technology (IBAIT) statt. Die Studierenden hatten zahlreiche Erfahrungen in ihren Studien- und Praxiseinsätzen im Ausland gesammelt und luden nun dazu ein, ihre Eindrücke zu teilen. Die Vertreter/innen der Hochschule, der Partnerunternehmen sowie die Nachfolgejahrgänge der BIP-Studiengänge waren zusammengekommen, um den Erlebnisberichten der zurückgekehrten Globetrotter beizuwohnen.
Gemäß jahrelanger Tradition durften wir auch den Präsidenten der Hochschule, Professor Dr. Mudra, willkommen heißen, der den Abend mit einer motivierenden Rede im Zeichen des interkulturellen Austausches eröffnete. Das Motto der Veranstaltung lautete „Die Höhle der BIPs“, eine Abwandlung der Unterhaltungsshow „Die Höhle der Löwen“. Die Moderatoren Sascha Dietz und Adrian Pohlmann nahmen die Gäste mit auf eine Reise mit elf Zwischenstopps. Auch sollten die Löwen der Show nicht fehlen: Je drei Studierende der Nachfolgejahrgänge durften auf die Bühne und hatten die Aufgabe, besonders interessante Fakten und Anekdoten aus den Präsentierenden heraus zu kitzeln.
Die Zuschauer fanden sich in einem regelrechten Jetset-Rausch wieder: Von Malaysia aus ging es nach Österreich – von dort aus brachte sie das Flugzeug zurück nach Singapur. So ging es im Laufe des Abends stets von Europa nach Asien und wieder zurück. Die Präsentationen starteten mit einer kurzen Länderkunde, gefolgt von einer Vorstellung der Praxiseinsätze. Die Erzählungen wurden durch Videos und zahlreiche Bilder untermalt. Den Abschluss bildete eine SWOT-Analyse: Stärken und Schwächen wurden auf Arbeit und Unterkunft, Chancen und Gefahren auf die Kultur des Landes bezogen.
Als Gefahren der Länder wurde nicht selten das Wetter genannt, so auch in Hong Kong und Singapur, in denen die BIPs eine Regenzeit und extreme Hitze überstanden hatten. In Österreich, wo das Wetter ähnlich wie in Deutschland den ganzen Sommer über gut gewesen war, warnte der Student witzelnd vor Touristenmeeren während der Salzburger Festspiele. Die IBAs in Belgien wiederum hatten die Chance ergriffen, das sonst so selten besuchte Nachbarland Deutschlands von allen Seiten kennenzulernen.
Durch den Kontrast aufeinanderfolgender Kulturen wurde es deutlich, dass der interkulturelle Austausch in der Tat gelebt worden war. Die Präsentierenden aus Malaysia berichteten so von den Einflüssen der Religion auf den Arbeitsalltag und erzählten, dass sie beim Ansetzen von Meetings neben der Mittagspausenzeit auch die Gebetszeiten berücksichtigt hatten. In den Niederlanden dagegen war das Auto schnell gegen ein Fahrrad eingetauscht worden und man hatte sich des regen Small-Talks und der lockereren Arbeitskultur erfreut.
In der Pause hatten die Nachfolgejahrgänge, welche es im nächsten Jahr selbst in unterschiedlichste Ecken der Welt verschlagen wird, die Chance, mit den BIPs persönlich in Austausch zu kommen.
Danach ging es mit dem IBAIT-Studiengang weiter, welcher ein Trimester an der Tongji Universität in Shanghai absolviert und danach die chinesische Arbeitskultur in einem sechswöchigen Praktikum kennengelernt hatte. Darauf folgten Berichte aus Spanien, Mexiko, Ungarn und Polen. Neben der oft weniger strengen Arbeitskultur, wie beispielsweise in Mexiko, wo die Fußball-Weltmeisterschaft im Unternehmen mit Public Viewing gefeiert worden war, fiel es auf, dass den BIPs viele selbstständige Projekte anvertraut worden waren. Die Konzeption und Implementierung eines gesamten Marketingkonzepts in Spanien ist nur eines der vielen Beispiele, die belegen, dass die Studierenden nicht nur durch den interkulturellen Austausch, sondern auch durch herausfordernde Aufgaben über sich hinauswachsen konnten. Im Dialog mit den Löwen wurden auch die letzten Geheimtipps und Anekdoten in Erfahrung gebracht: Zum Beispiel wurden die Budapester Küche und die Feierfreude des Landes angepriesen und es wurde nahegelegt, auch die unbekannteren Ecken Warschaus zu erforschen.
Nach etwa vier Stunden endete der Abend mit einer Diashow, welche den Facettenreichtum des Erlebten zusammenfasste. Eines ist klar: Nach all den Jahren ist es den BIPs wieder gelungen, einen abwechslungsreichen und eindrucksvollen Abend zu gestalten, sodass wir mit Spannung und Erwartung auf das nächste Jahr schauen können.
Ein Bericht von Yueling Li, IBAIT 16
https://www.hwg-lu.de/iba.html
https://www.hwg-lu.de/ibait.html
Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing plädiert in Vortrag für mehr Europa
„Europa: Herausforderung und Zukunft“ – Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing hielt Vortrag im Rahmen des volkswirtschaftlichen Vorlesungszyklus
Am 30.11.2018 war Dr. Volker Wissing, stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, zu Gast an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, um mit Studierenden der Studiengänge International Business Administration sowie International Business Administration and Information Technology sowie weiteren Gasthörern zum Thema „Europa: Herausforderungen und Zukunft“ zu diskutieren. Der Vortrag fand im Rahmen des volkswirtschaftlichen Vorlesungszyklus der Professur für Volkswirtschaftslehre und Statistik statt, zu dem Prof. Dr. Marcus Sidki regelmäßig Gastreferenten aus Wirtschaft und Politik zu relevanten und aktuellen wirtschaftspolitischen Themen an die Hochschule einlädt.
Nach dem Grußwort von Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Mudra führte Sidki in die Thematik ein und unterstrich die wirtschaftspolitische Bedeutung und Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Weiterentwicklung der Europäischen Union. Anschließend ging Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing auf unterschiedliche Fragestellungen der europäischen Politik ein: Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung des heutigen Europas, stellte Wissing im Besonderen die hohe Wichtigkeit einer funktionierenden Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland dar. Er begrüßte dabei ausdrücklich den Vorschlag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Schaffung einer Europäischen Armee. Die Zukunft eines funktionierenden und weithin akzeptierten Europas liege dabei nicht in der Rückbesinnung auf einzelne Nationalstaaten, sondern vielmehr in der verstärkten Zusammenarbeit der Staatengemeinschaft und einer Vertiefung der Europäischen Union.
Bei der abschließenden Fragerunde entstand eine rege und teils kontroverse Diskussion über unterschiedliche Aspekte der gegenwärtigen europäischen Politik.
Das Format des volkswirtschaftlichen Vorlesungszyklus will den Austausch und den Dialog zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft fördern sowie den Studierenden den Bezug der Lerninhalte Gelernten mit der Praxis verdeutlichen.
IBA- und IBAIT-Studiengänge der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen vertreten am BASF-Erlebnis-Tag 2018 am Standort Ludwigshafen.
Am Samstag, dem 22. September 2018 nutzten rund 15.000 Besucher an insgesamt zwölf Erlebnisstationen die Möglichkeit, einen Einblick in das Arbeitsleben der BASF am Standort Ludwigshafen zu erhalten. An Tor 11, wo die Ausbildung ihre Pforten geöffnet hatte, erkundeten mehr als 5.000 Besucher die praxisnahe Darstellung der über 30 verschiedenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge.
Schüler und Eltern konnten sich bei Auszubildenden und Ausbildern über die Ausbildungschancen bei der BASF am Standort Ludwigshafen informieren und an zahlreichen Mitmachaktivitäten teilnehmen sowie spannende Vorträge verfolgen. Zahlreiche Jugendliche schnupperten in einige Berufe hinein und konnten sich teilweise direkt vor Ort bewerben. Die vielen positiven Rückmeldungen der Besucher zeigen, dass die Veranstaltung wieder genau deren Geschmack getroffen hat.
Einen kleinen Eindruck des Erlebnistages gibt es unter www.facebook.com/basfausbildung, www.instagram.com/basf.ausbildung
oder RON-TV.
Prof. Dr. Gerhard Raab und Kathrin Paul präsentierten die dualen Studiengänge Internationale Betriebswirtschaftslehre – International Business Administration (IBA) (B.Sc.) und Internationale Wirtschaftsinformatik – International Business Administration and Information Technology (IBAIT) (B.Sc.) bei der BASF im Rahmen des „BASF-Erlebnis-Tags“.
Besonders gut kamen der neue Imagefilm (siehe Link) des Studiengangs IBAIT bei den Besuchern an sowie die Gelegenheit, sich mit den Verantwortlichen des Studiengangs und den Studierenden auszutauschen.
Die BASF SE ist seit über 20 Jahren Kooperationspartner der Studiengänge IBA und IBAIT. Diese praxisorientierten und international ausgerichteten Bachelorstudiengänge bieten durch die Kombination aus sechs Semestern, Praxisphasen in einem Partnerunternehmen aus der Wirtschaft sowie einem Auslandsaufenthalt einen exzellenten Einstieg in viele Berufsbilder.
Interessierte bewerben sich direkt beim Unternehmen unter www.basf.com/ausbildung (siehe auf den Seiten für IBA & IBAIT).
Das duale Studium startet einmal pro Jahr, jeweils zum 1. August. Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden.
3. Platz für IBA-Studentinnen beim „Tournoi Européen de Gestion“
Im März dieses Jahres fand zum 24. Mal das „Tournoi Européen de Gestion“ in Straßburg statt, an dem vier Studentinnen des dualen Studiengangs „International Business Administration (IBA)“ der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen teilnahmen und einen attraktiven 3. Platz belegen konnten.
Ziel in diesem Jahr war es, unter Einbezug von Kriterien wie Zahlungsfristen, Kundenzufriedenheit und Marketingmaßnahmen verschiedene Typen von Booten zu verkaufen. Das internationale Planspiel war so aufgebaut, dass über ein ganzes Geschäftsjahr monatliche Entscheidungen von 21 Gruppen aus verschiedenen Regionen Frankreichs sowie Deutschlands über Beschaffung, Produktion, Finanzen, Personal und Vertrieb getroffen werden mussten. Dabei hatte jede Gruppe die Aufgabe, ein eigenes Unternehmen mit einer selbstständigen Identität aufzubauen. Die Studentinnen mussten dann in kurzer Zeit profitabel für das fiktive Unternehmen handeln.
Das internationale Planspiel ermöglichte den Studentinnen ihre in der Hochschule erworbenen Kenntnisse in einem praxisnahen Umfeld zum Einsatz zu bringen und darüber hinaus ihre Englisch- und Französischkenntnisse anzuwenden. Dabei war die Unternehmenssimulation sehr realitätsnah gestaltet, sodass die Studentinnen beispielsweise Bilanzen lesen und verstehen, aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit auf einem hohen Niveau halten mussten. Durch die enge Taktung des Zeitplans und der geschäftlichen Entscheidungen wurde dadurch auch das Arbeiten unter Zeitdruck trainiert.
Den vier Studentinnen Anna-Lena Gläßgen, Alicia Schünemann, Melina Thiel und Lisa Weppner bot dieser internationale Wettbewerb die Möglichkeit, neue Kontakte zu französischen und deutschen Studenten zu knüpfen. „Alles in allem waren die zwei Tage in Straßburg eine lehrreiche Erfahrung, die wir sicher in sehr guter Erinnerung behalten werden,“ so ihr Resümee. Ihr besonderer Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. R. Mohr für die umfassende Betreuung während der beiden Tage des Wettbewerbs.
„Wilhelm sucht Freunde!“ – innovative IBA-Studierende kreieren Medienkampagne für den jungen Förderkreis des Wilhelm-Hack Museums in Ludwigshafen
„Fabrikschmutz, den man gezwungen hat, Stadt zu werden“, sagte selbst der bekannte Philosoph Ernst Bloch über seine Geburtsstadt Ludwigshafen am Rhein. Die Industriestadt im Herzen der Rhein-Neckar-Metropole trotzt ihrem Image mit einer aufblühenden urbanen Künstlerszene. Vor allem das Wilhelm-Hack Museum für moderne und zeitgenössische Kunst hat diesen Trend frühzeitig erkannt und etabliert sich durch zahlreiche Angebote als Keimzelle der neuen Szene. Aus einer Seminararbeit von Studierenden des dualen Intensivstudiengangs International Business Administration (IBA) entwickelte sich im Frühjahr 2017 der junge Förderkreis „Wilhelms Freunde“, eine engagierte Gruppe von Menschen zwischen 20 und 35 Jahren. Gemeinsam veranstalten sie multimediale und gesellige Events, bei denen die Kunst nicht immer im Mittelpunkt stehen muss. Die langfristigen Ziele sind es, als Förderer des Wilhelm-Hack Museums aktiv zu sein und einen gemeinsamen Raum für kunstinteressierte junge Menschen aus Ludwigshafen und Umgebung zu schaffen.
Nach anfänglicher Gründereuphorie stehen die Wilhelms Freunde vor einem Problem, das sich, zumindest in seinen Grundzügen, auch auf andere Organisationen projizieren lässt: Die Anzahl der tatsächlich aktiven Mitglieder stagniert und verhindert weiteres Wachstum. Dies ist jedoch zwingend notwendig, um die Eigenständigkeit auszubauen sowie deren Handlungsfähigkeit langfristig zu sichern.
Diesem Problem widmeten sich im Wintersemester 2017/18 vier Studierende im Rahmen des Hauptseminares „Neuroökonomie und Kundenverhalten“ von Prof. Dr. Gerhard Raab. Unter dem Titel „Willi sucht Freunde!“ entstand ein crossmediales Werbekonzept, das mit diesem einprägsamen Leitgedanken über mehrere Kanäle parallel kommuniziert wird.
Auf Basis der Analyse der derzeitigen Mitgliedersituation und Besprechungen mit dem Führungsteam der „Wilhelms Freunde“ wurden gemeinsame Ziele erarbeitet und daraus entsprechende Maßnahmen abgeleitet.
Neben der Optimierung des Internetauftritts und der Entwicklung neuer Veranstaltungskonzepte wurde auch die Veröffentlichung einer Broschüre vorgeschlagen mit der vor allem zugezogene, junge Ludwigshafener angesprochen werden sollen, die neu in Ludwigshafen sind und bisher nur die grauen Seiten der Industriestadt kennen. Daher richtet sich die Broschüre „Willi sagt Willkommen“ vorrangig an Studierende der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen sowie an die Berufseinsteiger der lokalen Unternehmen, die genau der Zielgruppe entsprechen. Die Broschüre enthält nützliche Alltagstipps rund um Ludwigshafen, gibt Auskunft über Kunst, Kultur und Sportangebote und bietet Informationen über Restaurants und das Nachtleben der Stadt. Ein besonderes Highlight und insbesondere für Nicht-Pfälzer interessant, ist der ebenfalls enthaltene Sprachkurs „Pfälzisch – Deutsch“.
Im Jahr 2018 wollen die „Wilhelms Freunde“ das Konzept der crossmedialen Werbekampagne umsetzen und damit mindestens zehn neue und aktive Mitglieder gewinnen.
Von Jan Mar
Die Firma LOESER aus Speyer ist neues Partnerunternehmen im Studiengang International Betriebswirtschaftslehre – International Business Administration (dual)
Wir freuen uns, das Traditionsunternehmen LOESER als neuen Ausbildungspartner im Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBA) begrüßen zu dürfen!
Das Familien-Unternehmen mit Sitz in Speyer wurde vor über 80 Jahren vom Ludwigshafener Ingenieur Ludwig Löser gegründet und wird inzwischen in dritter Generation geführt. Seit 2012 ist die Firma in zwei Subunternehmen aufgeteilt:
Die Loeser GmbH / Niederberger PFS ist weltweit einer der Hauptproduzenten für Polier- und Entgratmaschinen. Die Firma Waldemar Loeser GmbH & Co. KG ist auf die Entwicklung und Herstellung von Handschleifmaschinen und stationären Schleifmaschinen spezialisiert.
Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit!
Auszeichnung von IBA-Studentinnen in Straßburg
Beim „23ème Tournoi Européen de Gestion“ haben vier Studentinnen des Studiengangs International Business Administration (IBA) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Kompetenzbereich „Kommunikation“ den 3. Platz erreicht.
An dem jährlich in Straßburg stattfindenden Wettbewerb nahmen 18 Teams mit jeweils vier Mitgliedern aus verschiedenen Regionen Deutschlands und Frankreichs teil. Im Rahmen eines Planspiels war es ihre Aufgabe, mit einer virtuellen T-Shirt-Firma so profitabel wie möglich zu wirtschaften. Dabei wurde ein Markt über einen Zeitraum von 12 Monaten simuliert. Die Teams mussten für jeden Geschäftsmonat Entscheidungen für die weitere Strategie treffen, die beispielsweise Überlegungen zur Auswahl der Lieferanten, sowie zu Materialien und zur Preisstrategie beinhalteten. Das Planspiel war in die fünf Kompetenzbereiche Kommunikation, Marketing, Finanzen, Rentabilität und Gesamtstrategie eingeteilt, für welche jeweils die besten vier Teams ausgezeichnet wurden.
Das Planspiel bot so eine sehr gute Gelegenheit, theoretisches Wissen in einem praktischen Umfeld anwenden zu können und weiter zu vertiefen. Der Aufenthalt in Straßburg bot den vier Studentinnen Daniela Ceranski, Melis Metin, Kathrin Schneider und Nina Friese dabei auch die Chance, sich mit anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen auszutauschen, was ebenfalls dazu beitrug, das Projekt für sie zu einer ganz besonderen Erfahrung zu machen.
Auslandserfahrungsaustausch IBA- und IBAIT-Studierende: Aufbruch in die Welt
Beim diesjährigen Auslandserfahrungsaustausch haben sich die Studierenden der BIP-Studiengänge, International Business Administration (IBA) und International Business Administration and Information Technology (IBAIT) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, als weltoffen und international präsentiert. Der BIP-Jahrgang 2014 lud am 17.11.2016 zum Auslandserfahrungsaustausch in die Aula der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen ein. Mit vertreten waren auch die Betreuer der Partnerunternehmen und einige Professoren der Hochschule. Als besonderen Gast durften die Studierenden den Präsidenten der Hochschule, Prof. Dr. Peter Mudra, willkommen heißen, der in seiner Begrüßungsrede die besondere Wichtigkeit von Auslandserfahrungen im Rahmen des Studiums und deren Bedeutung für die persönliche Entwicklung der Studierenden hervorhob. Er selbst berichtete von seinen zahlreichen Aufenthalten im Ausland, bei denen er internationale Kontakte knüpfen konnte. Der Präsident Prof. Dr. Mudra betonte in seiner Rede auch, dass die Studierenden sowohl als Vertreter/innen der Unternehmen als auch als Repräsentant/innen der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen in der Welt unterwegs waren.
Bei der folgenden Sendung „BIP Total“ durften die Studierenden als Gäste der Moderatoren, Philip Röder und Maximilian Schreiber, über ihre globalen Stationen berichten. Wie bereits in den letzten Jahren war ein Großteil der dualen Studierenden nach Asien gegangen. Als asiatische Ziele waren China, Hongkong, Kuala Lumpur und Singapur vertreten. Bei der Weltreise ging es zunächst mit dem IBAIT Studiengang nach Shanghai, die als einzige Gruppe nicht nur eine Praxisphase, sondern auch ein Auslandssemester an der Tongji University verbringen durfte. Dank des Chinesisch-Unterrichts an der Uni konnten alle IBAITs den Alltag in China problemlos meistern. Zum ersten Mal trauten sich neben den IBAITs auch zwei mutige IBAs nach China und es ging für die beiden nach Nanjing, wo sie als Highlight in einer chinesischen Fernsehshow auftraten. In Kuala Lumpur scheute sich die IBA-Studentin Jessica Orth nicht, das landestypische Gericht Nasi Lemak zu probieren.
Einige Studierende zog es auch in diesem Jahr in nicht allzu weit entfernte Länder wie Frankreich, Türkei und Spanien. Weiter führte die Reise über Chile nach Mexiko und schließlich in die USA. Natürlich standen bei allen Studierenden neben kulturellen Erfahrungen auch Studium und Arbeit auf dem Tagesplan. So berichteten die Studiengänge IBA und IBAIT von ihren Praxiseinsätzen und Aufgaben in den Abteilungen im Ausland, die sich von Land zu Land unterschieden. Ein Highlight des Auslandserfahrungsaustausches sind die Reisetipps mit zahlreichen Impressionen in Form von Bildern und Videos aus den einzelnen Destinationen, die auch dieses Jahr nicht fehlen durften. So wurden unverfälschte Eindrücke von den Sehenswürdigkeiten aller Regionen gezeigt: von Traumstränden über Tempel und Wüsten hin zu beeindruckenden Skylines. Während der etwa dreistündigen Sendung hatten die Gäste die Möglichkeit, viel Wissenswertes über die Länder mitzunehmen und mitunter etwas Fernweh aufkommen zu lassen. Besonders für den Folgejahrgang waren die Infos sehr interessant, schließlich gehen auch sie in wenigen Monaten ins Ausland.
Vanessa Krennerich (Studentin des Studiengangs IBAIT)
Auslandserfahrungsaustausch IBA- und IBAIT-Studierende: von Ludwigshafen in die Welt - Duale Studierende auf neuen Wegen
International und weltoffen – so haben sich die dualen Studierenden der Studiengänge International Business Administration (IBA) und International Business Administration and Information Technology (IBAIT) der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen präsentiert. Der Jahrgang 2013 lud zum Auslandserfahrungsaustausch in die Aula der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen ein. Mit dabei waren auch Vertreter der Partnerunternehmen und der Professorenschaft. Professor Dr. Andreas Gissel, Vizepräsident für Internationales an der Hochschule, hob in seiner Begrüßungsrede vor allem den Einfluss von Auslandsbesuchen auf die persönliche Entwicklung der Studierenden hervor. Gewohnt kompetent und kurzweilig sprach er über die Bedeutung internationaler Kontakte, die er auch selbst bereits bei zahlreichen Aufenthalten im Ausland machen konnte. Bei dem folgenden „Duell um die Welt“ berichteten die Studierenden über ihre globalen Stationen, bei denen auch verschiedene „Challenges“ gestellt wurden – ein Land fordert ein anderes mit einem Auftrag heraus. So mussten z.B. die Studierenden in Chile ein Liebesgedicht von Pablo Neruda öffentlich vortragen. Die Reise führte über Chile in die USA, weiter nach Spanien und in die Schweiz. Der Großteil der Studierenden der dualen Studiengänge IBA und IBAIT war in Asien, nämlich in Hongkong, Kuala Lumpur, Singapur und Shanghai. Entsprechend der Länder war auch das Programm bunt gemischt – Tim Dreisbach aus Singapur präsentierte sich mit einem traditionellen Gewand auf der Bühne, während Tatjana Treuke in Genf keine Furcht vor intensivstem Käsegeruch zeigte. Natürlich standen neben den „Challenges“ und Kulturellem auch Arbeit und Studium auf der Agenda. So berichteten die Studierenden über ihre Praxiseinsätze in den Abteilungen vor Ort, die sich je nach Land stark unterschieden. Als einzige Gruppe waren die IBAITs nicht nur im Auslandspraktikum, sondern auch im Auslandsemester: An der Tongji-Universität in Shanghai lernten sie ein Semester lang chinesischen Uni-Alltag hautnah kennen.
Ein jährliches Highlight der Auslandserfahrungsaustausche sind Reisetipps aus den einzelnen Ländern, quasi direkt von Insidern. Auch dieses Jahr gab es mit zahlreichen Bildern unverfälschte Eindrücke von den Sehenswürdigkeiten einer jeden Region: vom Dschungel in Malaysia ebenso wie von indonesischen Tempeln oder der Wüste in Chile. In rund drei Stunden konnten die Gäste so das ein oder andere Wissenswerte aus dem Austausch mitnehmen. Für viele gar nicht so uninteressant, schließlich geht es in wenigen Monaten für den nächsten Jahrgang ins Ausland. Übrigens: Beim „Duell um die Welt“ gab es keinen finalen Gewinner der „Challenges“ – wer von den dualen Studierenden des 2013er-Jahrgangs im Ausland war, konnte nur gewinnen...
Jan L. Kleinschmidt
(Student des Studiengangs IBAIT)
Gastprofessor William L. Murray aus San Francisco mit Hochschulmedaille geehrt
Am 21. Oktober zeichnete die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen den US-amerikanischen Professor William L. Murray mit der Verleihung der Hochschulmedaille aus. Auf Vorschlag von Prof. Dr. Gerhard Raab und Prof. Dr. Karl-Heinz Beißner vom Fachbereich Marketing und Personalmanagement ehrte sie damit Murrays herausragende Verdienste als langjähriger Gastdozent und sein besonderes Engagement in der Lehre. Der Experte für „Finance“ war der erste Gastdozent der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, wo er von 1997 bis 2013 zunächst im Diplomstudiengang „Internationale Betriebswirtschaftslehre im Praxisverbund“, dann ab 2005 im Programm „International Business Administration“ (IBA) und ab 2010 auch im Programm „International Business Administration and InformationTechnology“ (IBAIT) als „visiting Professor“ Vorlesungen zur Finanzwirtschaft hielt. Auch im MBA-Programm des Transatlantik-Instituts in Kooperation mit der University of West Florida in Pensacola engagierte sich Murray in der Lehre. Von 1978 bis zu seiner offiziellen Pensionierung lehrte er als „Full-Professor“ an der University of San Francisco in den USA. Darüber hinaus war er als selbständiger Berater in den Fachgebieten „Corporate Planning and Financial Strategy“ tätig und lehrte als Gastprofessor auch an anderen Universitäten wie z.B. der University of California, Berkeley und der University of International Business and Economics, Beijing, China.
Zur Verleihung der Hochschulmedaille am Mittwoch, dem 21.10.2015, an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, reiste Murray eigens mit Familie und Freunden aus den USA an. Auch einige seiner ehemaligen Studierenden ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. „Wir wollen mit der Verleihung der Hochschulmedaille Danke sagen und einem Mann Tribut zollen, der die Internationalität unserer Lehre entscheidend vorangebracht hat und für den zudem sein Beruf Berufung ist“, sagte Hochschulpräsident Professor Dr. Peter Mudra. „Allein die Zahl der Flugmeilen, die William Murray im Dienst seiner Gastprofessur in Ludwigshafen zurückgelegt hat, ist so hoch, dass er ohne Weiteres bei Lufthansa den Status eines Senators zuerkannt bekommen müsste“, scherzte im Anschluss Professor Dr. Andreas Gissel, Vizepräsident für Internationales, in seiner Laudatio und ergänzte: „Von den vielen Unterrichtsstunden, die er in den letzten 17 Jahren hier gehalten hat, ganz zu schweigen. Murray – oder Bill, wie er von seinen Studierenden schnell genannt wurde – hat hier an der Hochschule begonnen, als in den USA Bill Clinton in seiner ersten Amtszeit war, in Deutschland Helmut Kohl als Kanzler regierte und Jürgen Kliensmann noch aktiv in der Deutschen Fußballnationalmannschaft spielte.“ Auch der zweite Laudator, Professor Dr. Karl-Heinz Beißner, Studiengangleiter der BIP-Studiengänge, betonte die lange Zeit der guten Zusammenarbeit mit Professor Murray und erinnerte augenzwinkernd an die Anfänge – den ersten Kontakt 1995 in San Francisco und die erste Vorlesung 1996 in Ludwigshafen. „Das war für uns beide ein interkulturelles und administratives Training in Sachen deutsche Verwaltung“, erinnerte sich Beißner mit Blick auf Fragen der Besoldung und Sozialversicherung, die zu Anfang zu klären waren. „Ich möchte mich bei William Murray bedanken für die langjährige Freundschaft, die Unterstützung und die Inspiration. Er war und ist mir mit seinem Enthusiasmus ein Vorbild in der Lehre“, so Beißner.
In seiner Dankesrede blickte auch Professor William Murray voll Freude und Stolz auf „the amazing time” seiner Lehrtätigkeit in Ludwigshafen und das Business and International Program (BIP) zurück: „Since I am the longest serving BiP guest professor it is my unique opportunity to make some comments about the development of the program and its students over the years. What a joy it has been to get to know these students and follow along with them as their careers and lives unfold! This is an excellent program; well-designed and extremely well managed. I am very proud to tell my colleagues worldwide of my association with it. What a joy it was each year to get to return to my second home, meet the new (to me) class, get to know them, and hear of the successes of those alumni that keep in touch.”
Auch das eigens für Murray organisierte Rahmenprogramm um die offizielle Verleihung der Medaille herum, zeugt von der großen Verbundenheit der Hochschule mit ihrem ersten Gastprofessor: So wurden Professor Murray und seine Gäste bereits vor der Verleihung vom Team der BIP-Studiengänge mit einer „Welcome Reception“ in der Turmstraße in Empfang genommen und nach dem offiziellen Teil zu einer Weinprobeauf dem hochschulzugehörigen Weincampus in Neustadt an der Weinstraße eingeladen. In einem Restaurant in der Pfalz fanden die Feierlichkeiten schließlich einen gebührenden Abschluss. Hier würdigte Professor Dr. Gerhard Raab (Studiengangleiter IBA und IBAIT) die langjährige und gute Zusammenarbeit mit Professor Murray, die inzwischen zu einer guten und herzlichen Freundschaft gewachsen ist. Bill Murray war und wird immer ein fester Teil des BIP-Teams bleiben.
Nähere Informationen zu den genannten Studienprogrammen unter:
https://www.hwg-lu.de/studium/bachelor/international-business-administration-dual.html
http://www.transatlantik-institut.de/mba.html
Im Folgenden finden Sie Impressionen der Feierlichkeiten:
Erstsemesterbegrüßung der dualen Studiengänge IBA und IBAIT
Am 27. August 2015 fand in der Turmstraße 8 in Ludwigshafen am Rhein der Einführungstag der „neuen“ Studierenden der dualen und internationalen Studiengänge International Business Administration (IBA) und International Business Administration and Information Technology (IBAIT) statt. Die Einführungsveranstaltung bietet neben wichtigen Informationen zu den Kooperationsunternehmen und Erfahrungsberichten von Absolventinnen und Absolventen, die Möglichkeit eines regen Austausches zwischen Dozierenden, Studierenden und Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertretern. Neben der BASF SE, der BASF Business-Services GmbH, der SAP SE, der SIMONA AG, der EM-Technik GmbH und der JTI (Japan Tobacco International), zählen die neuen Partnerunternehmen - die Berrang GmbH, die Sensus GmbH und die Parker Hannifin Corporation zu den Kooperationspartnern für den Studienjahrgang BIP 2015.
Der Nachmittag begann mit der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den Studiengangleiter Prof. Dr. Raab. Anschließend folgten Präsentationen der Unternehmen durch die Studierenden. Dies ermöglichte allen einen interessanten ersten Einblick in die Partnerunternehmen und die Aufgabenbereiche der Studierenden.
Im Anschluss an die Präsentationen stellten sich eine Absolventin und ein Absolvent der Studiengänge IBA und ein Absolvent des Studiengangs IBAIT vor. Diese referierten über Themen, die besonders zu Beginn eines Studiums von Relevanz sind: Warum wurde damals das BIP-Programm gewählt? Welche Erwartungen / Hoffnungen, eventuell auch Bedenken, gab es am Anfang des Studiums, im Verlaufe des Studiums? Wie wurde der Übergang vom Abitur zum Studium empfunden bzw. gemeistert? Wie wird das Studium heute aus der Rückschau gesehen? Wie war der Einstieg in das Berufsleben? Ein IBAIT-Absolvent berichtete über vielfältige Erfahrungen im Studium und eine interessante Zeit während des sechsmonatigen Auslandsaufenthaltes in China, welcher im Studiengang IBAIT obligatorisch ist. Auch im Studiengang IBA ist ein Auslandsaufenthalt in einer Niederlassung im Ausland Pflicht. Besonders interessierten auch die Ausblicke der Absolventin und der Absolventen auf weitere Karriereschritte. So hat ein ehemaliger IBA-Student bereits den Master of Business Administration an der University of North Carolina at Greensboro absolviert und nun einen für ihn idealen Einstieg bei seinem Partnerunternehmen, der BASF SE, gefunden. Eine Absolventin der BASF SE hat sich für den berufsbegleitenden Master of Business Administration an der University of West Florida in Pensacola, der im Januar 2016 startet, entschieden. Sie absolvierte ihr Bachelorstudium Mitte August 2015 und konnte auch direkt bei der BASF SE im Bereich Packmitteleinkauf mit ihrer ersten Position starten. Nach seinem Master-Abschluss und einigen Jahren Berufserfahrung strebt ein ehemaliger IBAIT-Student eine Promotion in Kooperation mit seinem Partnerunternehmen, der SAP SE, an.
Die Erfahrungsberichte haben deutlich herausgestellt, dass die Internationalität der Studiengänge vielfältige Einblicke in unterschiedliche Kulturen ermöglicht. Auch die aus verschiedensten Teilen der Welt stammenden Gastprofessorinnen und Gastprofessoren, deren Veranstaltungen in englischer Sprache erfolgen, leisten hierzu einen wertvollen Beitrag. Außerdem wird aus den Berichten deutlich, dass die dualen und internationalen Studiengänge IBA und IBAIT eine optimale Verzahnung zwischen Theorie und Praxis bieten.
Bei einem gemeinsamen Grillen am Abend fand die erfolgreiche und interessante Veranstaltung einen angenehmen Ausklang.
Student des dualen Studiengangs IBA der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen nimmt an der Go & See Tour teil
„Der Tesla ist eine faszinierende Maschine“
Von Andreas Römer: 29. Juni 2015
Alex Schurig hat sich im Bewerbungsverfahren durchgesetzt: Er ist der Tesla-Fahrer auf der diesjährigen Go & See Tour und wird innovative RWE-Standorte mit zukunftsweisenden Energieprojekten bereisen. Für den 22-Jährigen ist die 3.000 Kilometer lange Tour ein spannender Abschluss für seine duale Ausbildung bei RWE Deutschland. Vor dem Tourstart haben wir noch mit ihm gesprochen.
team: Warum hast du dich als Fahrer für die Go & See Tour beworben?
Alex: Ein besonderer Anreiz war für mich natürlich der Tesla! Nicht jeder bekommt die Möglichkeit, mit einem E-Auto der Premiumklasse zwei Wochen lang durch ganz Europa zu fahren. Darauf freue ich mich riesig, denn der Tesla ist wirklich eine faszinierende Maschine! Außerdem habe ich mich beworben, weil ich neugierig bin auf die europaweiten Energieprojekte von RWE. Während meiner dualen Ausbildung habe ich schon an internationalen Standorten gearbeitet, aber ich denke, es gibt noch viel zu sehen.
team:Der Tesla hat einen Elektroantrieb, ist mit 420 PS hochmotorisiert und wiegt 2,1 Tonnen - so ein Auto fährt man nicht alle Tage. Nervös?
Alex: Natürlich braucht man ein bisschen Fahrpraxis, bevor man mit dem Tesla auf eine längere Tour fahren kann. Deshalb habe ich ein intensives Fahrsicherheitstraining absolviert. Sicherheit steht an oberster Stelle: Alex bereitete sich mit einem Fahrtraining auf die Tour vor
team:Gab es im Training einen Moment, in dem du sehr großen Respekt vor dem Tesla hattest?
Alex: Auf jeden Fall! Teil des Trainings war eine Vollbremsung bei 50 km/h auf nasser Fahrbahn. Da ist wirklich Vorsicht geboten! Aber durch solche Übungen habe ich ein gutes Gefühl für den Tesla entwickelt. Für meine Fahrt durch Europa fühle ich mich jetzt top vorbereitet.
team:Gehst du ganz allein auf Tour?
Alex: Nein, mich begleitet Dennis, der zurzeit als Werkstudent bei RWE ist. Auf der ganzen Tour wird er mit Fotoapparat und Videokamera dabei sein und live Bericht erstatten. Da werden bestimmt viele spannende Bilder und Clips entstehen. Er studiert Filmregie an einer Münchener Medienhochschule und ist damit supergeeignet für diese Aufgabe. Zusammen werden wir dann auf dem Go & See Blog von unserer Tour erzählen.
team:Auf welche Stationen der Tour freust du dich am meisten?
Alex: Krakau und Warschau - das sind die zwei Stationen, auf die ich mich besonders freue. Denn dort geht es um das Thema Solarenergie.
team:Warum findest du ausgerechnet das Thema Solarenergie so interessant?
Alex: Weil es im Bereich Solarenergie noch so viel Potenzial gibt für das Vorankommen der Energiewende gibt. Es wird bestimmt spannend, auf der Tour direkt vor Ort zu erfahren, was in Sachen Solarenergie noch alles möglich ist und was uns da in Zukunft noch erwartet. Ich bin überzeugt, dass speziell die Solarenergie in Kombination mit Elektroautos eine Schlüsseltechnologie für unsere Energiezukunft ist.
team:Warum ist es richtig und wichtig, eine Go & See Tour zu machen?
Alex: An den europaweiten RWE-Standorten passiert in Sachen Energiezukunft viel viel mehr, als man aus seinem kleinen Dunstkreis Zuhause kennt. Deshalb ist die Go & See Tour richtig und wichtig. Sie ist eine super Möglichkeit, die spannenden Projekte der Energiewende bekannt zu machen - und zwar direkt vom Ort des Geschehens aus, das ist das Besondere an der Tour.
Nacht der Ausbildung: Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen im Rahmen der Veranstaltung der SAP SE vertreten
Am Freitag, dem 19. Juni 2015 nutzten wieder zahlreiche Besucher die Gelegenheit, sich bei der bereits 5. Walldorfer Nacht der Ausbildung über Berufsmöglichkeiten zu informieren. Im neu renovierten Internationalen Schulungszentrum, in dem sich die SAP bei der Nacht der Ausbildung präsentierte, konnte zum kleinen Jubiläum die Rekordzahl von über 1100 Besuchern gezählt werden.
Prof. Dr. Gerhard Raab und Kathrin Paul präsentierten den Studiengang "International Business Administration and Information Technology (IBAIT)" (B. Sc.) bei der SAP SE im Rahmen der "Nacht der Ausbildung" am 19. Juni 2015. Die SAP SE ist seit Jahren Kooperationspartner des Studiengangs IBAIT. Interessierte bewerben sich direkt beim Unternehmen (siehe IBAIT).
Das Programm startet einmal pro Jahr, jeweils zum 1. August. Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden.