MentEd – Mentalisierungsbasierte Pädagogik
Projektansprechpartnerin an der HWG | Prof. Dr. Noëlle Behringer |
Projekttitel | MentEd – Mentalisierungsbasierte Pädagogik |
Projektzeitraum | 2016 - heute |
Förderung |
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Beschreibung | Das internationale Forschugnsnetzwerk „MentEd – Mentalisierungsbasierte Pädagogik“ hat sich zum Ziel gesetzt, den Mentalisierungsansatz in die Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte zu integrieren. Gefördert durch die EU im Rahmen von Erasmus+ und unterstützt von der DFG und Movetia, wurde ein praxisnahes Curriculum entwickelt, das die Mentalisierungsfähigkeit als Schlüsselkompetenz für Inklusion, Stressbewältigung und Beziehungsarbeit vermittelt. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, eigenes und fremdes Verhalten als Ausdruck innerer Zustände wie Gedanken, Gefühle und Absichten zu verstehen. Diese Kompetenz ist zentral für gelingende soziale Interaktionen sowie emotionale Selbstregulation und wird als wichtiger Bestandteil von Professionalität verstanden. In pädagogischen Kontexten ermöglicht eine mentalisierende Haltung, Beziehungen zu gestalten, die Lernprozesse und psychische Gesundheit fördern.
Zentrale Fragestellungen:
Kernaktivitäten des Netzwerks:
Projektpartner:innen: Prof. Dr. Peter Fonagy (University College London), Prof. Dr. Stephan Gingelmaier (PH Ludwigsburg), Melanie Henter (Universität Koblenz-Landau), Prof. Dr. Joost Hutsebaut (De Viersprong Institute & Tilburg University NL), Prof. Dr. Holger Kirsch (EH Darmstadt), Dr. Tillmann F. Kreuzer (PH Freiburg), Prof. Pierre-Carl Link (HfH Zürich), Tobias Nolte (University College London), Prof. Dr. Nicola-Hans Schwarzer (PH Ludwigsburg), Prof. Dr. Agnes Turner (Universität Klagenfurt), Prof. Dr. Michael Wininger (Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten) |
Info/Kontakt | https://mented.de/ |