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Das europäische Hochschulnetzwerk European Innovation Alliance

Seit 2021 ist die HWG Teil des vom DAAD und BMBF geförderten Europäischen Hochschulnetzwerks European Innovation Alliance (EuroInnA).

Entstanden ist die Idee der "Europäische Hochschulen" auf Initiative des Europäischen Rats, der die Mitgliedsstatten Ende 2017 dazu aufforderte, transnationale Hochschulallianzen mit den folgenden Zielen zu entwickeln: Förderung der europäischen Werte und Identität, Ausbau der Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschulbildung, Sicherung von Nachhaltigkeit und Excellenz.

Einen guten Überblick über die Partnerhochschulen und Ziele der EuroInnA gibt der folgende Kurzfilm:

 

Realisierung: Tristan Blaskowitz

Das Netzwerk

Auch für uns ist die Zukunft der Hochschulbildung europäisch und so freuen wir uns, für das Netzwerk Partner aus vier verschiedenen Regionen Europas gewonnen zu haben:

-        Satakunta University of Applied Sciences (SAMK) in Rauma, Finnland
         zur Homepage der SAMK

-        Tomas Bata University in Zlin, Tschechische Republik
          zur Homepage der UTB

-        Universidad de Huelva, Spanien
         zur Homepage der UHU

-        Universidade do Algarve in Faro, Portugal
          zur Homepage der UAlg

-        Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Deutschland

Die EuroInnA-Partner verbindet, dass sie durch überschaubare Studierendenzahlen engen Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden pflegen und durch gut ausgebaute Kontakte zur regionalen Wirtschaft die „Employability“ ihrer Absolvent*innen in größtmöglichem Umfang sichern.

Unsere Ziele

Gemeinsam arbeiten die fünf Hochschulen an zukunftsorientierten Studienangeboten und Forschungsprojekten zu den Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit, Gesundheit und Digitalisierung. Dabei sind Hochschulangehörige aller Ebenen involviert, die digital, in Präsenz oder in Mischformaten miteinander kooperieren.
Ein weiteres strategisches Herzstück der EuroInnA ist die Mobilitätsförderung von Studierenden, Lehrenden und (nicht-)akademischem Hochschulpersonal, d.h. der sprichwörtliche Blick über den eigenen Tellerrand hinaus: Die interkulturellen Erfahrungen innerhalb des Netzwerks sollen dazu beitragen, persönliche und wissenschaftliche Lebenswege zu inspirieren und neue Wege zum Studien- und Berufserfolg eröffnen.

 

Kontakt

Über Anregungen, Ideen und Fragen freut sich Dr. Katharina Klüver-Beck, Projektmanagerin Europäische Hochschulen: katharina.kluever-beck@ 8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8 hwg-lu.de

 

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