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Spektrum 102012

22 Aktuell Nach der einfachen und schnellen Registrierung unter www.flinc.org/hs-ludwigshafen stellen Nut- zer ihre Fahrt oder Mitfahrt auf die Plattform. flinc schlägt nun automatisch die passenden Fahrer oder Mitfahrer vor. Jeder entscheidet aber selbst, wann und mit wem er tatsächlich gemeinsam fährt. All das funktioniert auch von unterwegs über das Smart- phone. Der Dienst ist dabei völlig kostenlos. Wer also regelmäßig zur Vorlesung muss, Freunden in der benachbarten Ortschaft einen spontanen Be- such abstatten möchte, eine Verabredung zum Ler- nen hat oder am Samstagabend auf die Hochschul- Party will, hat als flinc-Nutzer gute Chancen auf eine Fahrgemeinschaft – und muss nicht mehr auf den Bus- oder Zugfahrplan schauen. flinc an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein „flinc ist eine moderne und an die Bedürfnisse der Studierenden angepasste Mobilitätslösung. Der Ge- danke eines Mobilitätsnetzwerkes ist für junge Men- schen ideal und hilft dabei, das alltägliche Parkplatz- problem ganz einfach zu lösen. Daher unterstützen wir flinc aktiv und ermuntern unsere Studierenden und Mitarbeiter, flinc auszuprobieren und sich von den Vorteilen selbst zu überzeugen“, so Präsident Peter Mudra. Mit Hilfe von Plakaten, Flyern und Hinweisen auf der Website macht die Hochschule Ludwigshafen am Rhein auf den neuen Mobilitätsservice aufmerksam. „Aktiv werden müssen die Studierenden aber selbst“, betont Benjamin Kirschner, Mitgründer von flinc. „Ich kenne die Mobilitätsprobleme von Studierenden aus eigener leidvoller Erfahrung. Oft fährt kein Bus, oder der Parkplatz ist schon vollkommen überfüllt. Das wollen wir mit flinc verbessern. Aber nur, wenn die Studierenden den Dienst auch nutzen und ihre Fahrten oder Mitfahrgesuche eintragen, kann flinc ihnen die passenden Angebote vorschlagen.“ Verbesserung der Lebensqualität „Gemeinsam ist man einfach cleverer unterwegs. Jede Fahrt und jede Mitfahrt mit flinc bringt etwas für alle Nutzer des Mitfahrnetzwerkes und macht die Studierenden mobiler. Zugleich sorgen aktive flinc- Nutzer dafür, dass insgesamt weniger Autos unter- wegs sind. Je stärker flinc verankert ist, umso größer ist der Nutzen für den Einzelnen und für die Allge- meinheit“, so Benjamin Kirschner weiter. „Mit flinc erschaffen die Studierenden ihr eigenes Social Mobi- lity Network, ein Netzwerk für Mobilität, in dem sie mit Bekannten unterwegs sind oder neue Kontakte finden.“ Wie flinc funktioniert 1. flinc verbindet: Das Social Mobility Network flinc zeigt Freunden aus dem Netzwerk, wer wann an welchem Ort sein wird. Anders als Mitfahrzentra- len, die immer noch wie schwarze Bretter funkti- onieren, vermittelt flinc in Echtzeit gemeinsame Fahrten mit Freunden, Bekannten und Men- schen, die den gleichen Weg und das gleiche Ziel haben – mit flinc heißt es „finden statt suchen“. 2. flinckann Kartenlesen:flinc-Fahrtenstartennicht auf dem P+R-Parkplatz, sondern vor der Haus- tür. Die Plattform analysiert Fahrtrouten und bringt Fahrer und Mitfahrer entlang der komplet- ten Strecke automatisch zusammen. flinc funkti- oniert über Smartphones (iOS, Android) und PC, Hochschule Ludwigshafen am Rhein: Ganz schön flinc unterwegs!von Andreas Friesenhahn Der tägliche Weg zur Vorlesung, der Bibliothek, Einkaufen oder der Ausflug zum Badesee – vor allem junge Menschen sind auf ihr Auto oder den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angewiesen. An der Hochschu- le Ludwigshafen am Rhein ergänzt ab sofort das Mitfahrnetzwerk flinc das Angebot für Mobilität. Für die Stu- dierenden und Angestellten bedeutet das: Es gibt eine Alternative zum eigenen Auto und eine Ergänzung zum ÖPNV sowohl für spontane als auch regelmäßige Fahrten. So werden Studierende und Hochschulmitarbeiter mobil, sparen Spritkosten und schonen die Umwelt. Die Hochschule verbessert damit auch die angespannte Parkplatz-Situation.

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