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17-Spektrum-Januar-Ausgabe-2015

23 Samira Kugler. Die Nähe zu Familie und Freunden und das spezifische Studienangebot bewegt viele Studierende, ein Studium in Ludwigshafen auf- zunehmen. So auch Nadine Altner, die hier von nun an Marketing studiert. „Ich wollte Marketing studieren, da ich es schon in der Ausbildung spannend fand und die Hochschule Ludwigshafen eine der wenigen Hochschulen in der Region ist, die den Studiengang anbieten“, führt sie aus. Außerdem studiere ihr Freund hier, ergänzt sie. Ähnliche Aussagen treffen auch „Erstis“ anderer Studiengänge: Vanessa Kirr studiert Soziale Arbeit im Fachbereich IV. Es habe sich angeboten, hier zu studieren, da sie in der Nähe wohne. Außer- dem gefalle ihr das Lernen in kleinen Klassen, so Vanessa Kirr weiter. Aufmerksam geworden auf die Hochschule Ludwigshafen sei sie durch die Beratung der Arbeitsagentur. Den Wirtschaftsinformatik-Studierenden Viktor Fuchs bewegten ähnliche Gründe für die Wahl der Hochschule. Er wollte schon immer an eine Fachhochschule wegen des größeren Praxisbe- zugs und diese hier sei in seiner Nähe, ergänzt er. Aufmerksam geworden auf die Hochschule Ludwigs- hafen ist er, wie die meisten seiner Kommilitonen, bei der Recherche im Internet. Auch der Wunsch nach einer praxisbezogenen Lehre mit betriebswirtschaftlichem Fokus hat bei vielen Erstsemstern die Auswahl zugunsten von Ludwigs- hafen beeinflusst: Anna Deters beispielsweise hat einen Studiengang gesucht, der Betriebswirtschaft mit asiatischen Sprachen kombiniert. „Auf der Internetseite hat sich das sehr gut angehört“, erzählt sie. Sie studiert ab sofort International Business Management East Asia am Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen. Auch Magdalene Niering, Studierende der Sozia- len Arbeit, bekräftigt, dass sie an der Hochschu- le studiere, „weil es praxisbezogen ist und besser, als sture Theorie zu studieren“. Ihre Wahl für die Hochschule Ludwigshafen fiel ihr leicht: „Bekannte waren hier und die Hochschule ist in der Nähe meines Wohnortes.“ Kleine Gruppen und praxisbezogenen Unterricht schätzt auch Sarah Wolf, Studierende im Studiengang IPO. Es sei hier ein guter Mix und die Uni wäre ihr zu theoretisch, fügt sie hinzu. Auch sei sie begeistert von der internationalen Ausrichtung der Hochschule und den tollen Partnerhochschulen – ein Urteil, das ihre Kommilitonin Anna Heisig begeistert teilt: „Es ist toll, dass in meinem Studiengang ein Auslands- semester vorgesehen ist. Darauf freue ich mich schon.“ Alles in allem zeigt sich, dass Studierende den regio- nalen Standort, die Praxisbezogenheit und die inter- nationale Ausrichtung der Hochschule sehr schätzen und sich die Hochschule trotz großer Konkurrenz anderer Bildungseinrichtungen – insbesondere auf der anderen Seite des Rheines – behaupten kann. Wir wünschen allen Studierenden, dass sich ihre guten Erwartungen erfüllen und bedanken uns für die Teilnahme an den Interviews! Die eingefangenen Stimmen sind zufällig ausgewählt und in ihrer Zahl nicht repräsentativ. Fundierte Aussagen liefert in Kürze das Studierendenbarome- ter 2014 der Evaluationsbeauftragten.mester mit ihrem Begrüßungsgeschenk, der Ersti-Bag.

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