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17-Spektrum-Januar-Ausgabe-2015

3 Liebe Leserin, lieber Leser, im vergangenen Jahr wurde in der und durch die Hochschule viel bewegt. Die Berichte in unserem Hochschul- magazin Spektrum belegen dies eindrucksvoll. Erwähnt sei beispielsweise die Verbesserung der Studien- und Arbeitsbedingungen durch die Sanierung und die Erweiterung im Postbankgebäude oder die Unterstützung der Hochschule bei der Einrichtung einer Pflegekammer in Rheinland-Pfalz. Wir hatten auch einige Premieren zu verzeichnen. So wurden erstmals die „Ludwigshafener Wirtschaftsgespräche“ in Kooperation mit der IHK Pfalz an unserer Hochschule durchgeführt. Viel beachtet war kürzlich erst die erstmalige Verleihung des „Förderpreises der Familie Wagner“, mit dem Abschlussarbeiten ausgezeichnet werden, die sich wissenschaftlich fundiert mit Werten und ethisch-sozialem Verhalten in gesellschaftlichen Kontexten auseinandersetzen. Auch für 2014 galt: Im Zentrum all unserer Aufgaben steht immer der Kernbereich der Hochschule: die Durch- führung von Studiengängen, insbesondere der grundständigen Programme. Hier sind wir erfolgreicher denn je, wie die Bewerberzahlen sowie das Feedback von Studierenden und Unternehmen zeigen. Und auch die Tatsache, dass der „Tag der offenen Tür“ im vergangenen November so gut besucht war wie noch nie, ist ein Beleg dafür. Unsere Einbindung in eine Vielzahl von Netzwerken ist dank des besonderen Engagements vieler Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter intensiver und produktiver denn je. 2014 kann ohne Zweifel als ein bewegendes und erfolgreiches Jahr für unsere Hochschule eingestuft werden. Allen, die sich aktiv bei den vielfältigen Aufgaben und Projekten eingebracht und diese Entwicklung ermöglicht haben, danke ich sehr herzlich. Das hohe Maß an Engagement und Commitment ist keinesfalls selbstverständlich, sondern aus Sicht der Hochschulleitung etwas sehr Kostbares. Für das neue Jahr gibt es aus der operativen, konzeptionellen und strategischen Perspektive natürlich klare Vorstellungen und Ziele, die weitgehend kommuniziert wurden oder noch werden. Und gemäß der Überschrift sind auch alle guten Vorsätze bereits gefasst und sollen Gegenstand der Umsetzung sein. Im Bereich der Wünsche für 2015 wäre es toll, wenn • seitens der Stadt Ludwigshafen endlich die Hinweisschilder unserer Namensänderung angepasst werden könnten. Weder den Studierenden noch unseren Gästen kann man überzeugend vermitteln, dass überall noch „Fachhochschule“ steht; • es bei dem Projekt „Campuserweiterung“ zu keinen weiteren Verzögerungen kommen würde und wir uns in diesem Jahr über die „Ankunft der Bagger“ freuen dürfen; • die Einrichtung eines Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) und der zielgerichtete Ausbau unserer Alumni-Aktivitäten an der Hochschule gut vorankämen; • wir das Zusammenarbeiten in der Hochschule auf der Grundlage des im letzten Jahr erarbeiteten Leitbildes bewerkstelligen, aber immer auch reflektieren und weiterentwickeln würden; • uns unsere Partner und Stakeholder weiterhin so engagiert unterstützen würden. Im Namen der Hochschulleitung und auch persönlich wünsche ich Ihnen für 2015 alles Gute, ein Jahr mit Herausforderungen und Erfolgen sowie vielen glücklichen Stunden für Sie. Nun wieder viel Spaß beim Lesen dieser neuen Spektrum-Ausgabe! Herzliche Grüße Ihr Peter Mudra Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden. Andreas Tenzer, deutscher Philosoph und Pädagoge

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